02.10.2018, 21:49 | #1 |
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Was ist so besonders an dem Aquarium? :D
Hello!
Ratet mal was an diesem Aquarium so besonders ist! LG |
03.10.2018, 07:29 | #2 |
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Keine Ahnung, die bepflanzten Berge?
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03.10.2018, 14:34 | #3 |
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Wenn du mehr reinzoomst bemerkst du es vielleicht!
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03.10.2018, 15:23 | #4 |
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Also mir gefällt es sehr gut, aber bis auf die sehr unsichtbaren Zuläufe des vermutlichen Außenfilters, keine Abdeckung, wenig Kies/Sand und hohem Wasserstand seh ich da nicht wirklich was. Vielleicht ja jemand anderes...
Tom |
04.10.2018, 16:56 | #5 |
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Hallo Tom!
Sieht nicht so aus als würde noch jemand mitmachen haha Also das Besondere an dem Aquarium ist, man bemerkt es vielleicht nicht so, es ist aus einem Glas. Keine Verklebungen. LG |
04.10.2018, 17:22 | #6 |
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Ah, doch das war mir aufgefallen. Aber tiefgezogene Becken fand ich jetzt nicht sooo besonders...
Aber schick, wie Du die Durchsichtigkeit komplett weiter umgesetzt hast. Tom |
04.10.2018, 20:05 | #7 |
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Hallo AquaNatik,
ich finde, Tom hat mit seinem Hinweis, dass tiefgezogene Nur-Glasbecken nicht sooo besonders sind, Recht. Da gibt es mittlerweile Viele von. Dein Tipp mit dem "reinzoomen" war auch etwas irreführend - denn das ließ erwarten, dass die Besonderheit innerhalb des Beckens liegen sollte... Vor einigen Jahren wäre ein Nur-Glasbecken schon eher etwas Besonderes gewesen. Ich greif da jetzt mal ein wenig in die "Mottenkiste" der Aquaristik: Als ich mit der Aquaristik begonnen hatte (das war in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ), kam zwar gerade schon die Verklebung mit Silikon auf. Aber man traute der Festigkeit dieser "neumodischen" Klebemasse wohl noch nicht so ganz. Denn es gab jedenfalls bei den Becken mit mehr als 50 l Volumen nur Gestell- bzw. Rahmenbecken. Die Rahmen waren aus Metall. Mein erstes Becken hatte einen Rahmen aus eloxiertem Aluminium, in den die Scheiben mit Silikon eingeklebt waren. Ein wirklich schönes Becken, das leider einen Umzug nicht überlebt hatte. Daneben gab es auch noch sogenannte "Vollglasbecken", also Nur-Glasbecken, mit Volumina meist deutlich unterhalb von 50 l. Die bestanden damals aber aus gegossenem Glas, was zum einen zur Folge hatte, dass die Scheiben nicht ganz plan waren, aber zum anderen vor allem auch, dass gelegentlich kleine Lufteinschlüsse vorhanden waren. Diese kleinen Luftbläschen (so winzig sie auch sein mochten) bedingten eine gewisse Bruchgefahr, je nachdem, an welcher Stelle sie saßen. Bald darauf gab es auch Plexiglasbecken aus einem Stück. Deutlich stabiler, was die Bruchgefahr betrifft - aber eben leider auch kratzempfindlich. Das alles hatte zur Folge, dass Nur-Glasbecken zunächst fast völlig vom Markt verschwanden. Die Nur-Glasbecken sind erst seit einigen Jahren wieder vermehrt aufgekommen, seit es neue Herstellungsmethoden gibt. Man kann mittlerweile deutlich größere, bruchsichere Becken herstellen, wie z.B. die "sera Biotop Cube 130" mit 130 l Volumen. Gerade im Nano-Bereich gibt es heute viele Becken, die nicht geklebt, sondern aus einem Stück Glas sind - aber eben auch größere, wie man sie früher nicht herstellen konnte. Gruß Otocinclus2 |
04.10.2018, 20:49 | #8 |
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Liegt bei mir vielleicht auch daran, dass ich in meiner ersten Ausbildung bei einem Dosenhersteller gelernt habe - falscher Beruf -. Damals Mitte/Ende der 80er haben wir tiefgezogene Dosen entwickelt, dass war was absolut Neues, alle waren aus dem Häuschen, nur ich nicht...
Hat zwar nichts mit Aquarien zutun, aber erklärt vielleicht, warum diese Becken mich nicht vom Hocker hauen... Tom |
05.01.2019, 02:21 | #9 |
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Schaut doch super aus
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05.01.2019, 12:02 | #10 | |
Gast
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Zitat:
Gibt es das keine stärkeren Spannungen im Glas (verbunden mit einer höheren Bruchgefahr? und keine Verzerrungen? |
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