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Alt 10.01.2014, 07:33   #11
Dirk Brechmann
 
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Hallo,
mein Vater hatte früher viel Interesse aber wenig Lust. Daher stand bei uns immer mal ein kleines Aquarium, und dann wieder nicht. Bis der Virus wieder Oberhand bekam.

In meiner ersten eigenen Wohnung wollte ich dann mein eigenes Aquarium. Irgendwie konnten meine Bekannten das Interesse nicht teilen und musste mir viele ätzende Sprüche anhören bis ich von meinem Bruder ein 112 Liter Becken übernahm. Meine ersten Fische habe ich teilweise immer noch: Rote Keilfleckbarben, Leopardpanzerwelse und Pitbulls.
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Alt 10.01.2014, 09:09   #12
Simalia_123
 
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Hallo!

Sehr schönes Thema. Ist interessant zu lesen, wie andere vom Aquarienvirus angesteckt wurden.

Zu meiner Geschichte:
Ich war eigentlich immer schon sehr tierlieb. Als Kind wollte ich immer einen Hund oder eine Katze. Da mein Onkel aber allergisch auf Katzen ist (bekommt keine Luft mehr) und er uns dann nicht mehr besuchen könnte, scheiden die aus. Für einen Hund hatten wir keine Zeit (vormittags sind alle in der Schule/Arbeit etc.).

Also bekamen wir Hasen. Die durften allerdings nur draussen bleiben und nicht ins Haus. Da ich aber etwas wollte, das ich im Zimmer haben konnte, kam ich eines Tages auf die Aquarien. Mein Onkel hatte auch eines, allerdings so ein "Katastrophenbecken", wie ich später erst herausfand. Er hatte ein 112L (max. 160L) Becken mit ca. 10 Antennenwelsen, davon 3 ausgewachsen, einem Feuerschwanz, einer Haibarbe und ein paar "kleinen" (ca. 5cm grossen) Fischen. Die Haibarbe und der Feuerschwanz haben sich ständig gejagt und es gab weder Wurzeln noch Pflanzen, da "diese die Fische krank machen und Schnecken einschleppen".
Früher kannte ich mich nicht aus, und fand das Becken toll, mittlerweile bin ich froh, dass es das Becken schon seit einigen Jahren nicht mehr gibt.

Durchs Fischen mit meinem Vater oder das Becken meines Onkels bin ich (wie einige hier) nicht angesteckt worden. Ich wollte einfach irgend ein Tier im Zimmer haben dürfen.

Im Herbst 2009 erlaubte mir mein Vater dann das AQ und so gingen wir einkaufen. Ein 90L Becken gab es leider nicht und laut meines Vaters durfte das Becken nicht mehr als 100L haben (er meinte, das AQ wäre nur so eine Phase von mir und in ein paar Monaten will ich es eh nicht mehr). Also wurde es mein Juwel 600 (60L) Becken. Darin hatte ich Guppys, kleine Welse, Mollys, Platys, Fadenfische, Garnelen, Schnecken und alle möglichen Probleme und Krankheiten. Die Tiere nacheinander, die Probleme alle gleichzeitig..

Mittlerweile hab ich das Becken im Griff und da ich im Juni 2013 mit meinem Freund in eine Wohnung gezogen bin, konnte mir noch ein 190L und ein 30L Nano Cube gönnen.

VLG
Lisa
Simalia_123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2014, 10:30   #13
Bifi
 
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Hallo,

bei mir ist das eher unspektakulär. In der Kindheit hatte ich nichts mit Fischen zu tun, wir hatten immer Katzen (von uns Kindern angeschleppt). Als ich auszog, kamen dann Zwergkaninchen.

Erst letztes Jahr, im stolzen Alter von 43 Jahren wurde ich Aquarianerin. Ausgelöst wurde das durch meinen ältesten Sohn (8 Jahre). Er wünscht sich schon über ein Jahr lang ein Haustier. Wir haben erst alles abgelehnt, da mein Mann und ich beide berufstätig sind. Der Wunsch meines Sohnes blieb aber, zunächst wollte er unbedingt eine Vogelspinne. Dies lehnte mein Mann kategorisch ab. Lieblingstiere meines Sohnes sind Spinnen immer noch und im Winter dürfen wir auch keine Spinnen aus dem Haus werfen, da die sonst erfrieren würden. Und der Berufswunsch meines Sohnes ist Spinnenforscher.

Dann kam er plötzlich mit dem Wunsch nach Axolotln. Wir haben uns schlau gemacht und festgestellt, dass das eine Nummer zu groß für uns ist. Also sollten es dann erstmal "normale" Fische werden. Das war so im Sommer letztes Jahr, wir haben ein Anfängerbuch gekauft und angefangen, uns schlau zu machen. Und sind jede Woche "nur mal zum kucken" in die Zoogeschäfte der Umgebung gefahren.

Im Oktober fiel dann die Entscheidung für ein Aquarium. Mein Mann meinte, das reicht aber auf Weihnachten und nur, wenn Sohnemann sich in der Schule verbessert. Wir haben dann aber sofort die Pflanzen bestellt, damit die noch ein bisschen vor sich hinwässern können. Und als meinen Mann die 3 riesigen Schüsseln in der Küche nervten ("wann kommen die Pflanzen endlich da weg??" - "na wenn wir das Aquarium einrichten") haben wir das Aquarium endlich gekauft.

So hat mein Sohn jetzt nicht 1 Haustier sondern im moment 29 , und Mama ist vom Virus infiziert und überlegt sich schon, wo mal das große Wohnzimmerbecken hinkommt, sobald unser Jüngster (2 Jahre) ein bisschen älter ist und nicht mehr ständig an die Scheiben patscht ...
Bifi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2014, 01:11   #14
Aquamolly
 
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin vor einem halben Jahr zu meinem Papa gezogen, da er Hilfe brauchte. Im Vorhaus stand im Ikearegal ein 54l Becken mit 4 Neons. Keine Pflanzen, der ehemals weisse Kies war oben schwarz und nach unten hin schon grün. Hatte bisher in Hannover gelebt mit meinem Hund und nie auch nur ansatzweise über Fische nachgedacht. Aber das hat selbst mir gesagt, daß das ja net richtig sein kann. So eine Brühe die net mal schön aussieht.
Hab mich durch etliches durchgewühlt , bin dann hier gelandet und mittlerweile hab ich 3 Becken.
Die 4 Neons leben immernoch, es sind die 2 Skalare vom Nachbarn gerettet und ich verfluche manchmal den Tag das ich die Neons net im Klo versenkt hab (sorry).
Kann an keiner Wurzel mehr vorbei, alle Kieselsteine werden begutachtet, auf meiner Fensterbank zieh ich keine Orchideen sondern Papageiblatt und Artemis. In meinem Werkelkeller stapelt sich Plexiglas und ich gucke alle 2 Tage nach nem Traumbecken von mind 500l. Schlimm ist das.

LG Molly
Aquamolly ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2014, 03:05   #15
nixflags
 
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Hallo Leute,

Ich war in Hinblick auf meine Umgebung Spätzünder im Hobby.

Mein Vater hatte irgendwann, ich vermute es war Ende der 90er, ein standard 60er Becken aufgestellt - ich erinner mich kaum daran.

Zunächst stand dann dieses Aq in meinem Kinderzimmer, später im Wohnzimmer und da sogar auf einem richtigen Aq-Tisch.

Irgendwann hat er dann ein 80er Aq geholt - er sagte spottbillig - und das 60er kam weg.

Ich wollte eines Sommers dann auch ein eigenes Becken haben.
Ich bekam vom vati n kleines plexi-aq und darein kamen 2 Fische.
Habe keine Ahnung mehr was das für welche waren.
Ich vermute es war ein Pärchen makropoden.
Wie hätte es anders sein können ist einer der beiden eingegangen und der andere kam dann ins Wohnzimmerbecken.
Da war dann erstmal das Aq-fieber weg.
Ich bin dann gut täglich an dem Wohnzimmer aq vorbeigekommen, hab auch reingeschaut, aber Fieber machte sich nicht breit.

Einzig ein blauer Fafi hatte es mir angetan, der einige Jahre bei uns lebte, als er starb war ich sehr traurig, aber immer noch kein Interesse an diesem Hobby.

Als mein Vater nur noch das Nötigste im Becken machte und er langsam nach einem Abnehmer suchte, gabs in mir nur so ein "schade gefühl" sonst nix.
Aber dann! Als wir in einer Zoo-abteilung standen und ich die ganzen Fische sah, wurde ich schwach.
Ich verliebte mich sofort in t.leeri den Mosaik Fafi!

Einige Tage später erzählte ich daddy dass ich das Becken möchte und bekam es.

Das war vor gut 6 Jahren.

Seitdem ist das Wohnzimmer Aq zu mir ins Zimmer gewandert.
Und nach dem Umzug undit Beginn meiner Ausbildung hab ich angefangen mir weitere aq aufzustellen, da ich das vorher nicht durfte

Das 80er Wohnzimmeraq ist immer noch aktiv

Dann kam ein 60ee starterset dazu.
Das wurde zu einem Südami-aq. Es lief etwas länger als 1 Jahr. Da hab ich es aufgelöst und verkauft und parallel hab ich mein 12ltr Becken mit meerwasser und lebendgestein bestückt.
Das gabs gut 3-4 Monate, da kam ich dann zum Wunschpreis an ein 30er cube. Und das würde dann mit MW befüllt.

Später wurde aus einem 12ltr aq ein froschbecken.
Und wie der Zufall es so will bekam ich kostenlos ein 60er Becken welches für die Frösche benutzt wurde.

Das 60er auch abgebaut und 3x12er unter die Abdeckung, sieht zwar mega aus, ist mir aber wg. Zkf zu klein
Und später wird ein geklebtes 60er aufgestellt, mit glasrosenzucht und Zkf.

Gruß

Gesendet von meinem HTC One V mit Tapatalk
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Alt 12.01.2014, 10:26   #16
Bizzi
 
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Zitat:
Zitat von Aquamolly Beitrag anzeigen
Hallo Ihr Lieben,
ich bin vor einem halben Jahr zu meinem Papa gezogen, da er Hilfe brauchte. Im Vorhaus stand im Ikearegal ein 54l Becken mit 4 Neons. Keine Pflanzen, der ehemals weisse Kies war oben schwarz und nach unten hin schon grün. Hatte bisher in Hannover gelebt mit meinem Hund und nie auch nur ansatzweise über Fische nachgedacht. Aber das hat selbst mir gesagt, daß das ja net richtig sein kann. So eine Brühe die net mal schön aussieht.
Hab mich durch etliches durchgewühlt , bin dann hier gelandet und mittlerweile hab ich 3 Becken.
Die 4 Neons leben immernoch, es sind die 2 Skalare vom Nachbarn gerettet und ich verfluche manchmal den Tag das ich die Neons net im Klo versenkt hab (sorry).
Kann an keiner Wurzel mehr vorbei, alle Kieselsteine werden begutachtet, auf meiner Fensterbank zieh ich keine Orchideen sondern Papageiblatt und Artemis. In meinem Werkelkeller stapelt sich Plexiglas und ich gucke alle 2 Tage nach nem Traumbecken von mind 500l. Schlimm ist das.

LG Molly

Ich fühle mit Dir!
Son 500l Becken ist schon toll, bis man ein 900l Becken sieht!
Vorallem, wenn man sich vorstellt, was man damit alles anfangen kann!
Ist eben ne unheilbare Krankheit

MfG Tobias
Bizzi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2014, 10:56   #17
Marion505050
 
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Hallole alle miteinender,

da Ihr alle soviel zu erzählen habt, möchte ich nicht hinterm Berg halten und auch was zu Euren Stories beisteuern.

Vor über 20 Jahren gab es beim Kölle (ja, den gab es damals schon) sechseckige Miniaquarien mit ungefähr 10 Litern. Das habe ich gekauft. Eingesetzt habe ich einen Schleierschwanz mit Glubbschaugen (heute als Qualzüchtung zu Recht verpönt, aber damals wusste ich es nicht besser). Leider haben die Tierchen nicht lange überlebt. Nach dem dritten oder vierten wanderte es in den Keller.

Letztes Jahr Anfang November kam mit das alte AQ in den Sinn. Ich habe es aus dem Keller geholt, geputzt und dann bin ich mit Heizstab und Filter zum Kölle gefahren. Den Filter konnt ich noch nehmen, der Heizstab war hin.
Beim Kölle areitete an diesem Nachmittag ein alter Hase. Von ihm bekam ich eine schnelle Kurzeinweisung in die Aquaristik. Und ich glaubte danach: Du bist die Grösste ( jetzt weiss ich: Nichtwisserin)!
Ich kaufte alles was man zur Ersteinrichtung eines Aq braucht - und war 100 Euro ärmer. So hatte ich es eigentlich mir nicht vorgestellt. Schluck!!!
Das war Samstags.
Und irgendwie war der Wunsch geboren doch etwas Grösseres zu besitzen.
Mitwochs nach dem Einkauf beim Kölle machte ich einen Besuch beim Hornbach. Und der hatte ein echtes Schnäppchen da: 85 Liter mit Unterschrank und Zubehör für wenig Geld. Und dann kam das Grösste:
Ich bekam es von meiner Mami geschenkt.
Als ich mit dem ganzen Krempel daheim anrückte, traf meinen Mann fast der Schlag. War aber nicht weiter schlimm. Er ist an solche Sachen gewöhnt.

In der nächsten Zeit war ich Dauerkunde bei Kölle und Co.

Nachdem ich in meinem Grossen dann auf einmal Fischlein drin hatte, die ich eigentlich gar nicht wollte, war es für mich klar, dass ein drittes Aq her musste - gesagt , getan. Im Internet gegoogelt und Sonntanachmittag gleich fündig geworden!
Da waren geschenkte Fische dabei; solche die beim Kauf mit in die Tüte gerutscht waren, obwohl gar nicht rausgesucht etc.

In der Zwischenzeit wurde mein 10 Liter Pfütze von einem 30er Nano abgelöst.

Ich hänge noch drei Bilder von meinen Becken mit an. Das erste ist das 54er; das zweite das Nano und das letzte Bild ist mein 85er.

Im Moment spiele ich noch mit Wunsch nach einem 300er oder 400er Becken. Aber das wird in nächster Zeit woh noch ein Wunschtraum bleiben

eine virusgeplagte Aquarianerin m
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Geändert von Marion505050 (12.01.2014 um 13:39 Uhr)
Marion505050 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2014, 13:07   #18
Vierfisch
 
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Hallo,

wir sind seit November Besitzer eines Aquariums.
Wobei mich aber Fische während meiner Teeniezeit begleitet haben. Ich selbst hatte keine nur Hamster, Mäuse, Sittiche aber mein Bruder hatte 2 Becken. 1 mit ca. 60l und einem Roten Chichliden und ein ca. 180l mit den üblichen Verdächtigen Guppys, Schwertträger, Mollys, Panzerwelse,...

Nach meinem Auszug zu Hause war lange nichts - 16 Jahre lang. Und dann kam das Thema Haustiere in die Familie - unser Großer ist 6 Jahre. Kaninchen, Katzen, Hund - NEIN. - Wohin damit im Urlaub?
Fische? OK.
Welches Becken? Wunsch meines Mannes - mehr als 60l
Also haben wir uns im Fachgeschäft informiert und dann am Wochenende bei ebay geschaut um einen Preisvergleich mit gebrauchten zu machen. Und siehe da - ein super Angebot - ein Schnäppchen! Und nun haben wir 180l im Wohnzimmer.
Pflanzen hat mein Mann 2 Tage später mit dem Fachverkäufer zusammen gestellt.
In der Einlaufphase haben wir uns dann über den Besatz schlau gemacht. Die Kinder wollten einen Kampffisch. Also haben wir im Internet alles über Kampffische gelesen. Steht viel drin, wir haben uns aber an der Meinung von Hr. Jörg Vierke orientiert und entschieden, dass wir nicht 180l und nur 1 Kampffisch haben wollten.
Nächster Kinderwunsch waren Garnelen. Gut. Die Einschränkung von meinem Mann lautet - nichts das sich vermehrt. Zumindest die Amanogarnelen dürfen einziehen.
Aber mit der Einschränkung fallen auch alle Lebendgebärenden raus.
Wunsch meines Mannes - nichts graues wie ein Hering. - Die Aussage kann man aber relativieren - schwarze Streifen gehen auch.
Super und schon waren die 4 Otocinclus drinnen. Die zogen Anfang Dezember zu fünft ein und wir waren dann nach 3 Tagen auch den ersten schon wieder los. Er hat einfach nichts gefressen.
Da nach sind wir erst einmal 10 Tage in den Urlaub gefahren und bei unserer Rückkehr war im Becken alles Super.
Wir sind am Wochenende wieder zum Fachgeschäft und haben gleich einen Neulingsfehler gemacht und 12 Zwergbärblinge, 4 Zwergguramis und 5 Amanogarnelen auf einmal gekauft. Zum Glück sind alle nach einer Woche noch wohlauf.
Für die kleinen Fisch haben wir uns entschieden, da auch die Otos nicht groß werden und wir lieber einen Schwarm kleiner als wenige große Fische möchten.
Und nach euren Berichten bin ich jetzt mal gespannt wohin das noch führt.

Vierfisch

PS. Der Vierfischvater wird zu verhindern wissen, dass es noch mehr Becken werden
Vierfisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2014, 13:35   #19
Marion505050
 
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Hallo Vierfisch,

muss mich ganz kurz einklinken zu Deiner Frage, wohin mit Hund und Katze während der Urlaubszeit.
Ich sage es Dir. Seit mein Mann nicht mehr arbeiten muss, sind wir mit kurzen Unterbrechungen von Mitte April bis Mitte Oktober unterwegs. Und unsre beiden Jungs Willy und Eddy dürfen immer mit.
Die beiden sind unsere Hauskatzen. Sie begleiten uns überall hin. Und wo die beiden nicht hindürfen, gehen wir auch nicht hin.

Schade, dass der der Vierfischvater verhindert, dass es noch mehr Aq werden. Aber lasst Eure Kinder mal grösser und älter werden - und dann kommt der Wunsch nach einem eigenen Aq? Vielleicht lässt er sich dann erwichen.

ein liebes Grüssle m

Geändert von Marion505050 (12.01.2014 um 13:38 Uhr)
Marion505050 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2014, 17:28   #20
thefreak
 
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Hallo Zusammen

Angefangen hat es mit Tieren schon als Kind. Damals Wellensittiche, Kanarienvögel und diverse Finkenarten. Später kam dann irgendwann ein Chinchilla dazu und von meiner Frau die Meerschweinchen. Vor 10 Jahren dann noch der Hund, nachdem sonst keine Tiere mehr da waren.
Der Traum vom Aquarium hatte ich schon lange. Aber nie die Muse, mich ausführlich damit zu beschäftigen. Als dann mein großer Sohn damals "schon wieder" ein gutes Zeugnis hatte, da wollte er als "Belohnung" ein Becken haben. Und da ging es los mit einem Set vom Kölle, 60 Liter mit Filter und allem drum und dran. Die Verkäufer haben damals dann auch gut verdient: Mittelchen hierfür, Tropfen dafür etc.
Und irgendwann habe ich mir dann endlich ein 120 Liter Becken aufgestellt und fleißig hier mitgelesen ;-). Dann kam das 240 Liter dazu. Und über einen netten Zufall dann das 300 Liter Becken. Nur war der Platz ein Problem. Am Anfang durfte noch das 120 Liter stehen mit vielen Pflanzen, man braucht ja ein Quarantäne Becken und so.
Aber es wurde vom Platz etwas eng und auch die Kosten sind nicht zu verachten. Somit leider nur noch das 300 Liter Becken.
Mittlerweile sind es auch schon 6 oder 7 Jahre, in denen hier mit Wasser hantiert wird. Und es werden wohl noch einige Jahre werden. Muss nur noch einen Platz für ein zweites Becken finden und eine gute Ausrede, warum ich das unbedingt brauche.

Gruß
Jürgen
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