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Alt 09.01.2014, 19:25   #1
beilbauch
 
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Moin zusammen,

dachte ist mal ganz interessant zu erfahren wie andere zur Aquaristik gelangt sind und welches der erste Besatz war.

Ich fang mal an:

2010 Fußball WM. Deutschland gegen Serbien. Es klingelt. Der Paketbote kommt mit einem riesigen Paket durch das Gartentor gefahren. Ich stehe als Absender drauf, habe aber nichts bestellt. Ich unterschreibe und sehe mir den Absender an. Dennerle. Dann langsam kommt die Erleuchtung, ich habe bei etlichen Gewinnspielen teilgenommen und tatsächlich mal etwas gewonnen.

Ich schleppte das Paket mit meinem Vater nach drinnen und öffnete es. Es ist ein Dennerle Nano Aquarium 60l Complete Plus. Als 3 Tage später dann auch noch ein Pflanzenpaket von Dennerle kam, entschloss ich mich, mich an der Aquaristik zu versuchen.

Zuerst lebten Triopse drin, dann Amanogarnelen, RedFires und meine ersten Fische dann Keilfleckbärblinge. Derzeit lebt ein Paar SBB drin. Außerdem ist vor 2 Jahren noch ein 126l Aquarium dazugekommen. Mehr erlauben meine Eltern derzeit nicht.

Wie sah bei euch der beginn des Aqua Virusses aus ?

Gruß Lennart
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Alt 09.01.2014, 19:41   #2
Schneckinger
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Hi Lennart,

ich bin schon erblich vorbelastet:
Vater, Onkel, Opa hatten schon immer Aquarien. Ich bin schon als Baby durch Wasserwechselpfützen im Wohzimmer gekrabbelt.

Im Kindergartenalter dann das erste eigene "Becken":
Ein paar Guppybabys aus dem Wasserwechseleimer gerettet und im techniklosen 15l-Plastikpott aufgepäppelt.

Mit 5 oder 6 habe ich angefangen mein gesamtes Taschengeld zu sparen um mir endlich ein "richtiges" Aquarium zu kaufen. Nach 12 Monaten ohne irgend eine Ausgabe haben sich meine Eltern erbarmt, kurz vor Weihnachten mein Erspartes eingesackt und den Rest dazugegeben, so daß an Weihnachten ein 54l Komplettset unterm Baum stand.

Während der Schülerzeit wuchs sich das dann auf bis zu 7 Aquarien mit max 300l aus. Plus die Betreuung von 2 Schulaquarien. Am Schluß hat mein Dad sogar auf Zuschuß zur Stromrechnung bestanden, was ich aber aus Fischverkäufen leicht decken konnte ;-)

Während des Studiums war dann leider nur noch ein Becken möglich, das aber mit 600l ;-)

Während des Familienaufbaus kamen dann auf einmal auch wieder weitere Aquarien ;-) Mittlerweile sind auch meine drei Söhne komplett infiziert. Mir hätte das 600l Wohnzimmerbecken (vielleicht) sogar gereicht. Aber Dank der Nachwuchsaquarianer laufen hier permanent 6 Becken, im Sommer 7 und dazu immer wieder diverse Aufzucht-/Quarantäne-/Futterzuchtbecken.

Tschüß,
Schneckinger
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Alt 09.01.2014, 19:49   #3
Bizzi
 
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Hi Lennart,

finde ich ne gute Idee .
Ich wollte eigendlich kein Aquarium. Da ich keine lust hatte so viel Geld auszugeben und die ganze Arbeit alleine zu machen. Meine Exfreundin hat aber damals solange rumgequengelt, bis ich ihr den Wunsch erfüllt hatte. Ich habe angefangen mich zu infomieren...es hat nicht lange gedauert und ich war im Fieber . Wie ich es erwartet habe, hatte meine Exfreundin die Interesse verloren. Ich war aber weiterhin in meinem Element.

Momentan habe ich nur ein 200l Becken... hatte aber noch ein 54l mit SSB, ist aber leider zurück geblieben bei meiner EX. "Scheidungskind"
Jedoch wird schon darüber nachgedacht, was als nächstes kommt .

MfG Tobias
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Alt 09.01.2014, 20:16   #4
Hannah
 
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Hallo Lennart,

ich weiß das schon garnicht mehr wann das genau angefangen hat.
Als Kind sind meine Freunde manchmal Kaulquappen fangen gegangen auf einem Spaziergang. Die kamen dann in ein Gurkenglas mit einigen Pflanzen aber unsere Eltern bestanden drauf dass wir sie, wenn sie größer sind wieder zurück in die Natur setzen.
Das haben wir dann auch getan einige Wochen später. Ich war damals 6 oder 7.

Als ich 9 oder 10 war hat mein Vater dann ein kleines Aquarium mit ein paar Goldfischen gekauft. War nicht groß aber es war ein richtiges Aquarium mit sogar einen Filter, was ich damals ein bisschen uncool fand weil alle anderen Freunde noch einen Goldfisch im Goldfischglas hatten. Aber sie sollten später in den Teich kommen, den meine Eltern geplant hatten.
Was aber niemand wusste war, dass der Teich weit über 10 Jahre später im Garten war.
Da gab es die Fische garnicht mehr.

Naja und während der Ausbildung, bzw noch davor hab ich dann auch Goldfische gekauft die ich später in einem 60er hielt.
Wollte ja immer "Warmwasserfische" und als dann eine Klassenkameradin mir 6 riesen Wasserschildkröten andrehen wollte und die auf dem Heimweg noch einen Unfall gebaut hatten bin ich abgehauen und hab ich mir gedacht "so, jetzt kaufste dir Warmwasserfische" und kam mit Guppys, Neons, Mollys, Welse etc nach Hause.
Einige Wochen später kamen die dann in ein 112l-Becken.

Später ein 160er und 200l-Becken. Diese 200l-Becken lief nicht stabil und hab ich dann an Weihnachten 2005 einfach abgebaut, weil es mir gereicht hat.

Da ich aber immer wieder Zeiten hatte in denen ich mich überhaupt nicht großartig begeistern konnte und manchmal öfter.
Das 160er stand seit 2002 glaub ich.
Erst vor einem Jahr hab ich dieses 450l-Becken gekauft. Das 160er hab ich wieder aufgebaut, nachdem es 2 Wochen nicht lief (höchstens) und im Juni dann endlich kaputt gegangen.
Nachdem wir erst gesagt haben, "da kommt kein zweites Becken mehr" hab ich Juli doch noch das 240er angeschafft und habe vor 9 Tagen ein Nano eingerichtet
Man ist ja garnicht infiziert.
Hannah ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2014, 20:17   #5
Fischmama Delko
Gast
 
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Hallo,

ähnlich wie Schneckinger, bin ich sehr früh mit Fischen in Berührung gekommen.

Mein Vater hatte damals Goldfische als ich auf die Welt kam, später nahm er mich immer zum Angeln mit und zu meinem 9. Geburtstag bekam ich meine Schildkröte Simba. Er ist vor 2 Jahren gestorben Als ich so 11 Jahre alt war, bekamen mein Bruder und ich ein "Katastrophen" Becken. Ich glaub es war ein 60er, kann es aber nicht mehr genau sage. Nach ein paar Monaten, wurde es meinen Eltern aber zu viel und sie gaben es wieder ab Seit dem nervte ich fast täglich meinen Vater, dass ich wieder ein AQ haben will. Dann bin ich mit 23 von zu Hause weg und es hat noch weitere 3 Jahre gedauert, bis ich auf Demax die Sendung Flussmonster gesehen hab. Da wars passiert, das Fischfieber ist wieder voll ausgebrochen
Noch in der selben Nacht, bestellte ich bei Ebay kleinanzeigen mein 80er.
Das war ende Dezember 2012. Am 28.02.13 hatte ich dann alles beisammen und konnte das Wasser einlassen. Tja, der Besatz Am 06.03.13 schlüpfte mein M.lacustris und dann kam später, der übliche Anfänger-Fehlbesatz.
Leuchtaugen, Otots, Garras, Saugschmerlen, Hummelwelse, die eigendlich Froschwelsbabys waren und und und.

Mittlerweile leben noch 1 Leuchtauge, 1 Garra und 2 Otos vom alten Besatz.
Dann kamen 2 Monsterfächer dazu und 6 Macropoden wovon auch schon 2 über den Jordan gingen.
Und natürlich mein Klein Engelbert. Für den ich ein größeres Becken gesucht hab. Weil M.lacustris kann man nicht in nem 80er halten.
Tja, zu Weihnachten 2013 bekam ich dann von meinem Freund ein 600er hin gestellt, was grad im Aufbau ist, was du bei "Das 600L-Projekt" nachlesen kannst

Also ich kann mir ein Leben ohne Fische nicht vorstellen
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Alt 09.01.2014, 20:22   #6
engill
 
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Hallo,

also erst hatte ich früher mal ein kleines "Urzeitkrebse" Aufzuchtsset.
Das war total mini aber es hat damals Spaß gemacht. Ein Jahr später (2006) gab es bei Aldi Süd ein 54er Komplett Set Aquarium, ein echtes Schnäppchen für glaub ich 50€.
Mein Vater hat sich aber damals nur um das Aquarium gekümmert, da er früher in seiner Kindheit ein Aquarium hatte in dem er Aale die sein Vater, also mein Opa, beim Angeln gefangen hatte. Und ich war nur die Person die für das Filter säubern zuständig war.
Mit 12 Jahren hatte ich dann mein erstes 10l Garnelenaquarium allerdings wurde dieses dann ein Jahr später wieder geleert und ein 20l Aquarium kam an seinen Platz. Damals starben aber alle meine Garnelen in meinem Becken und in einem Forum konnte mir auch keiner weiterhelfen. Im Prinzip habe ich dann die Garnelen aufgegeben. So kam dann der Kampffisch dazu. Dann der nächste Kampffisch und ja, mal sehen zu was das noch führt.

LG engill

Geändert von engill (09.01.2014 um 20:25 Uhr)
engill ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2014, 20:59   #7
Öhrchen
 
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Hi,

ich bin "Späteinsteiger" in Sachen Aquaristik Zwar hat meine Mutter schon seit einigen Jahren Aquarien, und ich habe diese auch immer gerne angeschaut. War aber mit der Haltung von diversen anderen Tieren (Kaninchen, Meerschweine, Wellensittiche, Schildkröten, Hund, Katzen...) erstmal abgelenkt, zu Zeiten der großen Meeriegehege fehlte auch der Platz! Vor etwa drei Jahren gab es als Haustiere "nur" noch meine beiden Katzenmonster, und es fehlte die Ergänzung durch kleinere "Beobachtungstiere".

Inzwischen war ich über die Möglichkeit von Nanoaquarien mit Wirbellosenbesatz gestolpert und fing an, mich zu informieren.
Es wurde dann doch kein richtiges Nano, aber ein kleines Becken, das AquaArt60 Set von Tetra. Der erste Besatz waren, außer Schnecken, Yellow Fire Garnelen. Später kamen Fische hinzu, Perlhuhnbärblinge. Da ich Nachzuchten von ihnen haben wollte und die Larven immer gefressen wurden, kam ein zweites Aquarium dazu, diesmal wirklich ein Nano, 20L. In dem leben, außer den Mini-PHB's, noch Red Fire Garnelen.
Dann wollte ich Bienengarnelen halten - 3. Aquarium, 20l mit Red Bees. Ein weiteres, 30l, konnte ich günstig gebraucht kaufen - Besatz sind die YF Garnelen, deren Nachwuchs ich vor den Raubfisch-Perlhühnern aus dem 60l AQ retten mußte. Nr 5 kam vor kurzem und ist wieder ein 20l Aquarium, mit Taiwan Bee- Mischern, die sich vermehren und hoffentlich Taiwanergarnelen produzieren sollen.

Ich habe mich also in Richtung Nano-Aquaristik entwickelt, mich fasziniert die Vielfalt der verschiedenen kleinen Becken, und es reizt mich, diese Mini-Ökosysteme am Laufen zu halten.
Neben dem tierischen Besatz habe ich auch den Ehrgeiz, schön grüne Aquarien mit üppigen Pflanzenwuchs zu gestalten. Zwar habe ich mich an richtiges Aquascapen noch nicht rangetraut, aber die Gestaltung der Unterwasserwelten ist mir dennoch wichtig. Weshalb ich mich auch mit diversen technischen Equipment wie Beleuchtung und CO2 Anlagen auseinandergesetzt habe, und mich eingelesen habe in Sachen Pflanzenernährung/Düngung.

Das alles, die Biologie, Chemie und Technik, die hinter so einem Aquarium stehen, machen mir Spaß, und so ist die Aquaristik inzwischen zu einem meiner Haupt-Hobbies geworden
Öhrchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2014, 23:03   #8
Fussel_69
 
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Hi,

ich bin ja auch eigentlich *Späteinsteiger* mein Interesse begann ca mit 30 Jahren und indirekt ist da der Film *Nemo* schuld

Nachdem der Film in der Familie die Runde gemacht hat, haben sich schwagers ein Aqua geholt und 3 Tage später wollten damaliger Ehegatte und meine Kinder auch eins.

Mich überredet....eingekauft....paar Tage später alles falsch gemacht....und ich war dann die, die sich die Nächte am PC rumgeschlagen hat um die Fehler wieder auszubügeln

Wiederum 3 Tage später kam (auf mein drängen hin ) alsgleich ein viel grösseres Becken und ich habe beim Besatz gehörig aufgeräumt

Seitdem ist dies meins...alles meins und ich kümmere mich um alles alleine!!
Fussel_69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2014, 08:16   #9
starsnabber
 
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Guten Morgen :-)
Ich hatte als Kind mal ein 60er Becken, weil mich das Thema interessierte.
Durch Scheidug der Eltern und diverse hin- und her-Umzüge hatte sich das dann wieder erledigt.
Die Berufswahl hat es dann wieder geändert! Ich habe den Handelsfachwirt im Zoohandel gemacht. Ursprünglich wegen dem "mädchenzeug" also eher Nager und Vogel.
Im Laufe der Ausbildung fand ich aber die Schuppentiere (egal ob im Wasser oder an Land) viel interessanter auch wenn ich froh war, dass nach dem Fachabi nie wieder Chemie in mein Leben treten sollte (hahaha, geile Berufswahl!) habe ich echt gefallen an der Wasserchemie bekommen und wurde schnell zum Wassertestexperten.
Im Laufe der Ausbildung haben sich zwei Aquarien zu mir verirrt, die aber dem Lebenswandel bedingt wieder ausziehen mussten (ich war nie so verrückt mir einzubilden ein Umzug nach Österreich könnte Spaß machen mit Aquarium...).
Jetzt bin ich in Elternzeit und vermisse das alles schon sehr! Von über 40 Aquarien (wenn auch Verkaufsbecken) auf Null geht gar nicht!!
Also zieht diese Woche wieder eins ein in der neuen Wohnung :-D
Und ich bewege mich mal weg vom Mainstream, der in den klassischen Zooläden nun mal das täglich Brot ist.


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Alt 10.01.2014, 08:24   #10
Lepi
 
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Moin zusammen,

ich glaube ich war damals 6 Jahre alt, ein großes Gurkenglas (6-7 Ltr.) also damals schon ein Nano Cube . Wasserpest und Sand aus einem Wassergraben, Bachflohkrebse und 2 Guppys (dann 3-4-5-6-7-8-9....). Es musste also ein größeres Aq. her. Das gab es gebraucht und war natürlich undicht. Also Opa gefragt und mit Fensterkitt (ihr merkt schon- ich bin etwas älter...) abgedichtet. Stand aber draußen im Nebengebäude (Waschküche nannte man das damals...) den Guppys war das egal, die wurden immer mehr. Bis mein Vater mir ein Kampffischmännchen schenkte, der räumte auf . Ich war totunglücklich darüber.
Ach ja, fällt mir gerade ein- Molche waren auch im Aq.- die hielt ich damals zur Laichzeit darin- setzte sie danach wieder aus und zog die Larven auf.
Im Garten kam dann noch eine ausgediente Badewanne dazu, darin lebten europäische Flusskrebse, Stichlinge und Karauschen.
Das war so der Anfang (vom Ende ). Das Ende lebe ich recht ausgiebig wenn ich unsere Stromrechnung ansehe .
Einmal nass- imer nass- oder?
Guter Treat, kamen schöne Gedanken an "die gute alte Zeit" wo Wasserflöhe keschern noch nicht strafrechtlich verfolgt wurde... oder?
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