24.02.2014, 14:23 | #1 |
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Fisch auf Rädern...
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24.02.2014, 15:35 | #2 |
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Hi
Und? Welchen Sinn hat das ganze, außer dass der Fisch in so ein kleines Becken gesperrt wird? Mfg |
26.02.2014, 08:41 | #3 |
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Hallo
Ich hab davon auch schon gehört.. Ich finde das wiedermal eine Frechheit und frage mich, wie man einem Tier sowas antun kann.. Der Fisch ist in einem viel zu kleinen Becken (wie oben schon erwähnt) und ausserdem muss das für den Fisch total stressig sein, wenn bei jeder Bewegung das ganze Becken wackelt und das Wasser schwappt. Stellt euch mal vor ihr macht einen Schritt nach vorn und der Boden bewegt sich plötzlich in die gleiche Richtung. Ich würd mich erschrecken, mich würds auf den Hintern setzen und ich würd vermutlich auf allen vieren vorankrabbeln... Ausserdem hat der Fisch dadurch doch bloss die Möglichkeit schneller voranzukommen. Richtig schwimmen kann er nicht. Sein Schwimmbedürfnis wird dadurch sicher nicht gestillt. Auch muss das doch irritierend sein für den Fisch. Da "schwimmt er im Zimmer herum", will zu einem Gegenstand schwimmen und den anknabbern und nach fressbarem untersuchen und stösst doch nur gegen das Glas. Mal abgesehen vom "Rumms", wenn er wo dagegenschwimmt. Da schreckt er sich doch! Fazit: Der arme Fisch gehört da raus und der Erfinder so in eine Kiste gestopft. Kann ja sein, dass man Menschen auf Roller/Rollstühle/Autos setzen kann damit sie nicht mehr gehen müssen, aber keine Tiere! |
26.02.2014, 10:36 | #4 |
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Hallo zusammen !
Ist das jetzt tatsächlich ein typisches Beispiel dafür, auf welch niedrigem Niveau die ""moderne Verhaltensforschung"" angekommen ist ?? Das ist ja noch schlimmer, als wenn man einen ausgewachsenen Schimpansen in ein enges Kabäuschen steckt, in welchem er auf einem Bildschirm einige Zahlen vorgesetzt bekommt . . . und wenn er diese richtig eintippt, fällt ein Nüsschen für ihn zum Verzehr als ""Belohnung" aus einem Fensterchen. carpe diem Ryk |
26.02.2014, 11:10 | #5 |
Gast
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Grauenvoll
Mehr kann ich dazu nicht sagen, einfach grauenvoll Ich glaube, da hätte es ein Wabi in meinem 600er "Stand-Becken" besser. Aber das sei dahin gestellt |
28.02.2014, 07:45 | #6 |
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Hallo,
Ganz vertäufeln würde ich es erstmal nicht. Ja das Becken ist zu klein. Aber davon mal abgesehe eine interessante Studie. Wie der Fisch es aufnimmt, dass das Becken schwappt, wenn er schwimmt, weiß ich nicht. Aber, damit das Thema außen vor gelassen wird: Wir nehmen an, das Becken wäre groß genug. Dadurch auch schwerer und es würde sich nicht so schnell nach vorne bewegen. Die Schwankungen würden dadurch reduziert werden. Wäre es vorstellbar, dass ein Fisch trainiert werden könnte, so ein "Fahrzeug" gezielt zu fahren? Wissenschaftliche Experimente mit Fischen haben schon gezeigt, dass sie sich trainieren lassen. Gerade Goldfische scheinen hier entsprechend oft verwendet zu werden. |
28.02.2014, 18:03 | #7 |
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Hallo
Schliesse mich dem Dominik an. Der Fisch macht vor allem dein Eindruck, dass er ziemlich Zielsicher schwimmt:er tatschtn an der Scheibe mit der Nase und schwimmt die ganze Zeit "dagegen" (die Räder bewegen sich dann auch mit), anstat wie im Aquarium dann sofort zurück zu schwimmen. Der Becken sieht nicht so aus, als ob der Fisch die ganze Zeit drin lebt. LG |
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