27.08.2017, 21:54 | #141 | |
Moderator
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Hallo Susanne,
Zitat:
Für Aufklärung bin ich dankbar. Gruß! Algerich |
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27.08.2017, 22:11 | #142 |
Gast
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27.08.2017, 22:59 | #143 |
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Hallo,
sie sind alle sooo schön! Ich wusste gar nicht mehr, wie beruhigend es ist, mit einer schnurrenden Katze zu kuscheln. Und ich wusste auch nicht, dass sie im Schlaf Töne von sich geben. Mein Hektor hat das heute so süß gemacht, wie ein Baby. Ich hoffe ihr verzeiht hier mal die Vermenschlichung.[emoji6] Liebe Grüße und gute Nacht Annette Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
27.08.2017, 23:14 | #144 |
Gast
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hehe ja, da hast du recht, Katzen sind sehr beruhigend und total genial
Mein Kater Munni schläft jede Nacht in meinem rechten Arm, immer diesselbe Prozedur xD |
28.08.2017, 00:02 | #145 |
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Also ich bin zwar nicht Susanne aber egal. Trotzdem versuch ich mal.
Was soll die Frage eigentlich, Algerich? Es hat tatsächlich was mit Genetik zu tun, damit kenn ich mich aber kaum aus. Daher verbessert mich wenn ich falsch liege. Reinschwarze Katzen gibt es nicht oder kaum. Habe mal gelesen dass die "echten" schwarzen Katzen das Mittelalter nicht überlebt haben sollen. Die heute einzige reinschwarze Katzen die es gibt ist die Bombaykatze, eine sehr seltene Rasse aus Amerika und es gibt sehr wenige Züchter die diese Katze züchten. An der wirst du kein einziges weißes Haar an ihr finden. Die allermeisten schwarzen Katzen die wir haben sind alles andere als schwarz, schimmern in der Sonne u.a. rostbraun (ich denk da nur an meinen Mietzekater im Sommer ) und haben als Kitten eine Phantomzeichnung (Tigerstreifen), die sie zwar immer haben aber meistens mit der Zeit verschwindet und man diese nur bei starker Lichteinstrahlung, z.B. im Sonnenlicht sieht. Es gibt aber auch eine Farbe, die man bei Katzen "smoke" nennt. @Birka, ich liebe meine Katzen über alles! Diese eigensinnige Wesen Erst stand eines Tages der Mietzekater vor der Tür, wenig später Mina. Beide schwarz... Das interessiert ja zwar niemanden hier weil es ist ja nur eine Katz aber ich bekomme schon wieder feuchte Augen wenn ich dran denke. Sie verschwand im August 2013 und nicht wirklich jemand kann verstehen wie ich mich in den ersten Tage/Wochen und Monate gefühlt habe. Auch heute noch machmal, es tut immer noch weh wenn ich dran denke, gerade wenn weil jetzt die Zeit ist/war Egal, dann kam irgendwann der freche Nero... unser frecher Sonnenschein heute! Heute ist es gut wie es ist, auch wenn es mit Lenny, Nero und Mietzekater im einzelnen kein Zuckerschlecken ist, es ist gut wie es ist und hoffentlich bleibt das so. Auch wenn die Chancen realistisch gesehen gleich null sind, kommt Mina wieder freu ich mich, wenn nicht ist es ok, hauptsach es geht ihr gut. |
28.08.2017, 07:18 | #146 |
Moderator
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Hallo Hannah,
zunächst vielen Dank für die weiteren Informationen. Die Frage soll nichts Bestimmtes, aber ich finde das von Susanne angesprochene Phänomen interessant, zumal auch in meiner Wohnung so ein schwarzes (Du hast recht: teilweise rostbraunes) Felltier herumstreicht. Die gehört ganz gewiss keiner renen oder gar seltenen Rasse an, sondern wurde von ihrer Mutter (Nachbarkatze, auch schwarz) verstoßen und hat deswegen nach mehrwöchigem Herumstreunen unsere Wohnung mit Beschlag belegt. Vielleicht genügt das als Motivation, mich für Besonderheiten schwarzer oder pseudoschwarzer Katzen zu interessieren. In der Sache selbst wäre natürlich noch spannend, was im Mittelalter passiert ist. Hat der Aberglaube, dass schwarze Katzen Unglück bringen zur Ausrottung dieser Erbanalge geführt? Oder ist das eine natürliche Ursache, etwa, weil schwarze Tiere, wie ich meine gelegentlich gelesen zu haben, krebsanfälliger sind? Und noch einmal konkret auf Susannes Beitrag bezogen: Gibt es valide Untersuchungen darüber, dass die Fellfarbei einer Katze mit einem bestimmten Charakter einhergeht? Beste Grüße Algerich |
28.08.2017, 08:05 | #147 |
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Hallo Algerich,
wenn du einen kleinen Exkurs in die Genetik der Farbvererbung machen willst: http://www.katzen-fieber.de/genetik-bei-katzen.php#17 Der Abschnitt für schwarz/Verdünnungsgen, und das Scheckungsgen, spielt auf das an, was Hannah geschrieben hat. Die meisten europäischen Hauskatzen tragen in irgendeiner Form entweder Verdünnung, oder Scheckung, oder beides. Man muß schon züchterisch selektieren, um eine reine Farbe zu erhalten. Farbe und Charakter - ob es da valide Studien gibt, weiß ich nicht, aber bestimmte Assoziationen kursieren auf jeden Fall. Farbe und Krankheitsanfälligkeit - die Roten werden allgemein etwas empfindlicher eingestuft. Und es gibt ganz direkte Präpositionen, daß zum Beispiel Katzen mit hellen Ohren/Nase anfällig für Hautkrebs in dem Bereich sind. |
28.08.2017, 08:49 | #148 |
Moderator
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Hallo Stefanie,
vielen Dank für den interessanten Lesestoff. Im Nachhinein erscheint es logisch, dass sich die Farbschläge auf (nur) zwei Grundfarben zurückführen lassen, aber ich hatte mir vorher noch nie Gedanken darüber gemacht. Beste Grüße Algerich |
28.08.2017, 09:33 | #149 |
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Hallo Algerich,
gute Fragen und interessiert mich eigentlich auch. Jedenfalls sollen die schwarzen Katzen, wegen dem Aberglauben, immer noch ganz unbeliebt sein und warten im Tierheim länger auf einen neuen Besitzer als andere. Noch unbeliebter sollen Schwarzweiße sein, was ich auch nicht verstehen kann. Ob es einen Zusammenhang gibt zwischen Fellfarbe und Charakter glaube ich ehrlich gesagt auch nicht. Was die Krankheitsanfälligkeit betrifft, auch keine Ahnung. Das ist jetzt zwar eher ein Extrembeispiel, ich weiß aber es gab hier mal eine Userin, die hatte eine Sphynx und diese ganz besondere Pflege braucht weil Nacktkatzen nur sehr dünn behaart sind und theoritisch einen Sonnenbrand (und ganz bestimmt irgendwann auch Hautkrebs) bekommen kann. |
28.08.2017, 10:54 | #150 |
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Hallo !
Mal ein Artikel zum Thema .http://haustiger.info/mittelalterlic...hwarze-katzen/ Und mein Lieschen Müller ,die sich mal fix den Michel als Kuschelkissen zurecht gelegt hat Liebe Grüsse Sabine Geändert von Gelegentlich (28.08.2017 um 11:03 Uhr) |
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