27.08.2016, 09:48 | #1 | |
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Das Jahr der Mücken - Mithilfe ersucht
Servus.
Aus gegebenen Anlass, zumindest in meiner Gegend, sprich überdurchschnittlich hohes Aufkommen dieser kleinen Biester bin ich auf ein wissenschaftliches Projekt gestoßen, in dem viel Interessantes steht, wie ich finde. U.a. auch hinsichtlich invasiver Arten, wie z.B. der Aedes albopictus (Asiatische Tigermücke) und Aedes japonicus (Asiatische Buschmücke). Erstere ist bekannt dafür, ein effizienter Überträger von 20 Viren zu sein und wurde bereits in Deutschland gesichtet. Neben Krankheitserregern können auch Nematoden (Fadenwürmer) übertragen werden. Das Team bittet um Mithilfe, die darin besteht, Mücken unbeschadet einzufangen, durch Einfrieren zu töten und schließlich sicher vor zerquetschen verpackt dort hin zu schicken. Mehr dazu und allgemein zu Mücken: Zitat:
Grüße ~Shar~ |
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27.08.2016, 16:35 | #2 |
Gast
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Sehr spannend, danke für den Link.
Für August und in Anbetracht meiner Nähe zu Feuchtbiotopen schwirren hier momentan überraschend wenig Mücken rum. Im Frühjahr sah das noch anders aus. Wurde wohl gegen die 'Plage' vorgegangen? Aber seit der neuerlichen Warmfront plagen mich auch wieder vermehrt kleine Blutsauger. Leider lassen die sich ja nicht immer so leicht fangen. Ich nutze, wie an anderer Stelle schon erwähnt, so eine verpönte Insektenlampe. Und mir ist erst letzt dabei aufgefallen, wie unterschiedlich die darin gegrillten Mücken aussehen. Darunter auch deutlich gestreifte (kurzes Googlen ergab aber bereits, dass es keine Tigermücken, sondern heimische Ringelmücken sein müssten). Um das Projekt zu unterstützen, müsst ich mich mit Netz im Freien auf die Jagd begeben. |
27.08.2016, 17:22 | #3 |
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Moin
Sehr interessantes Thema! Aber auch ich habe bis jetzt ehr wenige Mücken gesehen und (zum Glück) wurde ich bis jetzt auch wenig gestochen. Lg |
27.08.2016, 17:32 | #4 |
Gast
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Wenig gestochen kann ich leider nicht sagen, in Frühjahr und Frühsommer kam ich auf mindestens 5 Stiche am Tag. Selbst im Dezember hatte ich aufgrund des milden Wetters ab und an Stiche. Daher auch meine Vermutung, dass man chemisch/hormonell/sonstwie gegen die Mücken vorgegangen sein muss, da es in den letzten Wochen kaum mehr zu Stichen kam.
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