17.06.2017, 18:11 | #21 | |||
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Wenn Leute neu zur Asquaristik kommen, dann trullern sie oft unbedarft rein. Das war schon immer so, ist so und wird auch so bleiben. Natürlich ist deren Vorstellung von einem bunten und beruhigendem aber dennoch lebhaften Aquarium so nicht umsetzbar. Die Bilder von tollen Aquarien passen auch nicht zur Wirklichkeit. Die Güte eines Aquarianers bemisst sich nicht nach seinem Repertoire an Messreagenzien und ob er die Nitrifikationskette aufsagen kann. Zitat:
Zitat:
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17.06.2017, 18:44 | #22 |
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17.06.2017, 22:23 | #23 |
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17.06.2017, 22:29 | #24 |
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18.06.2017, 00:58 | #25 |
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18.06.2017, 10:58 | #26 |
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denke dran: Die 5cm-Schmerle geht in ein Meterbecken und der kleine Scalar auch. Es sollte nur das Hinweis kommen, dass diese größer werden wollen. Alles weitere obliegt dann dem Käufer.
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18.06.2017, 11:43 | #27 |
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Hallo Tempomat,
das mit der 5cm Schmerle ist ein gutes Beispiel. Davon müssen es mindestens acht sein, ganz abgesehen von allen weiteren Ansprüchen. Natürlich kann man das auch wieder auf die Verantwortung des Halters schieben, aber was, wenn eine einsame Schmerle als Schneckenfresser empfohlen wird? Da würde ich den Verkäufer mal nicht ganz aus der Verantwortung lassen. Liebe Grüße Annette |
18.06.2017, 12:45 | #28 | ||
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Letztendlich geht es es um die dümmlichen Aussagen, dass z.B. ein Verkäufer nur verkaufen will. Natürlich will er das, dazu ist er da. Oder den Dummfug, dass einem Verkäufer das Danach nicht interessieren würde. Ein Laden braucht Stammkundschaft und wenn ein Besatz vollständig in die Hose geht, dann kommt der Kunde nicht wieder. Also liegt es genau nicht im Interessensgebiet eines Verkäufers, den Leuten einmal was zu verkaufen und sie dann nie wieder zu sehen. Agber es gibt besonders in Foren Menschen, die genau so einen Blödsinn verbreiten. Ok, solcher Schreiberlinge sind sind sehr dumm, aber sie schreiben und werden gelesen. |
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18.06.2017, 13:21 | #29 |
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Hi,
das was du meinst wäre nachhaltiger Verkauf. Ich bin da ganz deiner Meinung. Leider gibt es auf beiden Seiten Negativbeispiele. Bei unserer ersten Erkundungstour im Aquarienhandel haben wir große Unterschiede festgestellt. Es gibt gute Läden und ganz grottenschlechte, unabhängig von Inhaber geführtem Geschäft(schlimm bei uns im Ort), Kette oder Baumarktabteilung(Bei uns im Ort die beste Wahl, WENN der Abteilungsleiter da ist.) Leider finden sich da auch oft Verkäufer ohne Wissen und Fischverbraucher. Statt hundertzwölfunddrölfzig Staffeln vom Hundeprofi und so einem Unsinn wie Fischagility, sollte da mal was vernünftiges in die Medien kommen. Liebe Grüße Annette Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
18.06.2017, 14:43 | #30 | |||
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Man kann sogar bedenken, dass die Aquarienabteilungen der Baumärkte gar nicht wirklich Gewinn abwerfen müssen. Die müssen nur als interessantes Ziel die Leute in den Markt locken. Ich werte Geschäfte z.B. danach, wie sie ihre Becken einrichten. Bunter Kies mit Taucher und Schiffswrack oder doch eher fachgerechter. Haben sie auch mal spannende Fische oder doch eher nur Standard oder gar wilde Schleierschwanzzuchtformen im Programm. Haben sie Schläuche und Rohre für Basteleien und stapelweise kleinere Becken mit denen man eine Anlage bestücken kann, oder doch eher nur die kleinen Billigsets. Daran kann man schon erkennen, wie das Personal aufgestellt ist. Ich muss selber zugeben, dass ich allerdings ein schlechter Kunde bin. Dann und wann mal einen Kescher und eine Dose Trockenfutter und etwas Verschlauchungskram. Fische kaufe ich eher nicht. Die haben meine Fische gar nicht im Programm. Zitat:
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fische, haltung von fischen |
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