11.08.2014, 13:00 | #21 |
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Hi Waterman,
hier nur mal kurz meine Erfahrung: Ich habe ca. 2 Jahre lang versucht, Bienenggarnelen in reinem Osmose Wasser + Beesalz zu halten und zu vermehren. Mir sind immer Tiere gestorben und Junge sind nie durchgekommen. Seit ein paar Monaten verwende ich Regenwasser mit Beesalz, und jetzt wachsen und gedeihen die Tiere wie noch nie. Mein Fazit daraus: Im Leitungswasser muss ein Bestandteil sein, den die Tiere nicht vertragen, und der selbst mit einer Osmose Anlage nicht entfernt wird. OK, ich habe nur eine kleine Anlage. Vielleicht würde eine große teure Anlage es besser filtern. Du mischst Osmosewasser auch noch mit Leitungswasser? Würde ich bei Bees auf keinen Fall machen. Falls du die Möglichkeit hast, dir Regenwasser zu besorgen, dann kann ich dir das nur empfehlen. |
11.08.2014, 20:38 | #22 |
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Hallo
Beim Thema TWW scheiden sich ja schon seit Jahrzehnten die Geister . Speziell für die etwas anspruchsvolleren caridinaarten vertrete ich auch die Ansicht , mehr ist besser. Die Ursprungshabitate sind stark fließende, saubere und sauerstoffreiche Bäche/ Gewässer. Ich habe deshalb seit Jahren gute Erfahrungen mit 30-50% TWW ( 14-tägig) und einer guten Strömung gemacht. Ich benutze übrigens auch seit mehr als 2 Jahren Regenwasser+ Bee Salz als Kombi, dieses auch für unsere Taiwaner. In 3 von 8 Becken kommt auch aktiver Bodengrund zum Einsatz. Diese Sachen alleine sind aber keine Garantie für eine erfolgreiche Haltung. Da spielen natürlich noch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Das passende Wasser ( ph weniger als 7, kh gegen 0 und gh um 5, LW 250-350)) ist aber Grundvoraussetzung für eine Haltung. Gruß Jens |
13.08.2014, 15:59 | #23 |
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Hy
@funnyfisch: das ist aber vom Leitungswasser himself abhängig Ich habe schon seit langem keinen Ausfall mehr. jedoch befürchte ich, dass mir die Weibchen ausgegangen sind.. :/ @Red Angel: danke für die Info! Werde das mal versuchen Wie groß ist dein Becken? |
13.08.2014, 18:08 | #24 |
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Hi waterman,
Was ist vom Leitungswasser himself abhängig? Häää? |
13.08.2014, 20:41 | #25 |
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Hallo
Wir haben von 12l bis 54l Bienenwasserbecken ( im Moment 10 Stück). Gruß Jens |
13.08.2014, 21:55 | #26 |
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Hi,
Waterman meint wahrscheinlich, daß es vom Leitungswasser abhängig ist, ob man es mischen kann mit dem Osmosewasser. Kann ich aber nicht ganz zustimmen - entweder, man hat einen Stamm Bienengarnelen, die mit (weichen bis mittlelharten) Leitungswasser zurechtkommen, es soll sogar welche geben, die recht hartes Wasser tolerieren. Ist aber eher die Ausnahme, als die Regel. Oder man hält sie gleich in entsprechend aufbereiteten "neutralen" Wasser, wie Osmosewasser, destillierten Wasser, oder eben Regenwasser. Pantscherei aus Leitungs+neutralen Wasser funktioniert meistens nicht, zumindest ist das der Konsens, wenn man die Erfahrungen in Foren so liest. |
18.08.2014, 14:50 | #27 |
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Hy
naja, wenn ich es verschneide! Das ist bei mir aber nicht der Fall, da ich mit 100% Osmosewasser arbeite. Und für mein Verständnis wird das Osmosewasser immer zu 98% rein. @Öhrchen: Dem kann ich zustimmen, das Wasser verschneiden, den Fehler werde ich nicht noch einmal machen... ich denk mir, der besatz kostet so viel geld, da sind die 10€ für das Saltyshrim auch noch drinnen LG |
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