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Alt 29.10.2018, 12:30   #1
Sonnentänzerin
 
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Standard "Gute" Filterflocken gegen Schwebstoffe

Hallo
Mir ist kein geeigneter Titel eingefallen.


Ich möchte einmal einen Bereich meiner extremen Filterung aus dem Fächergarnelenbecken zeigen.


Es ist eine ganz normale typische Schaumstoffpatrone.
Und sie ist "gut"!
Das Aquarium ist biologisch voll intakt, Futtereintrag natürlich hoch, in der Folge auch ebenso viele abbauende Bakterien.


Click the image to open in full size.


.


Woran erkenne ich gute Filterflocken?


In einer Schaumstoffpatrone sehen sie aus wie auf meinem Foto.
"Lose", am Boden eines Außenfilters, zeigen sie sich als lose unzerklumpte feinere braune Flocken.
In ein Aquarium gekippt (für meine Fächergarnelen als Extraschmaus)
erinnern sie an kleine Schneeflocken


Geruch
nach Walderde, vielleicht etwas nach einem abgelassenen See,
nicht unangenehm


Keine Schleimbildung. Auch nicht in Schläuchen.


.


Ein Filter, in dem solche gesunden Flocken wohnen, macht seine Arbeit.
Bei meinen Fächergarnelen-Hauptfütterungen bringe ich große Mengen Futter ein. Cyclops, weiteres feines Frostfutter, nur ETWAS zerkleinertes Granulatfutter, leicht zerkleinertes Flockenfutter usw.


Diese Fütterungen gehen über mehrere Stunden. In denen die Strömungspumpen aus sind, der Hauptfilter immer mal wieder im Vorbeilaufen kurz angeschaltet wird, um es den Bakterien im Innern nicht zu ungemütlich werden zu lassen.


In den häufigen Zwischenfütterungen für meine Fächergarnelen, auch nachts, im Vorbeilaufen, gebe ich ungefährlichere Bestandteile wie zermörserte Brennnessel und co.
Damit das Wasser mit Schwebstoffen gefüllt ist.


Häufig sieht das Ganze also SO aus:


Click the image to open in full size.




Warum habe ich trotzdem in der restlichen Zeit ein "klares" Aquarium?
Warum keinerlei Nitritanstiege?


Wegen meiner gesunden Filterflocken.


Was durch einen solchen Schwamm durchgeht, schnappt sich jeden noch so kleinen Partikel!


Wie bekomme ich solche Flocken?


Ich persönlich setze auf großzügige Filterung.

Das Fächergarnelenaquarium beispielsweise ist 4-fach "über"filtert.


Negative Auswirkungen auf meinen Pflanzenwuchs kann ich übrigens nicht feststellen!

Ich öffne den großen Außenfilter höchst selten, weil ich es durch die Größe nicht muss. Und beim Fluval G6 die geniale Möglichkeit vorhanden ist, den Vorfilter oben herauszuholen, ohne den ganzen Filter aufmachen zu müssen.


Mein Außenfilter läuft gedrosselt. Ich nutze nur seine Größe, möchte aber, dass das Wasser LANGSAM durch die Wohnräume meiner liebenswerten kleinen Helferlein, den Bakterien, strömt.
Dadurch brauche ich ihn auch nur so selten zu reinigen. DAS ist eines der Geheimnisse für gute Flockung.


.


Damit es nicht dazu kommen kann, dass ich irgendwann zuu viel alten Mulm mit Bakterien anreichere, die mir dann zu viel Dünger "aufknacken", raube ich meinem Außenfilter dann auch einen kleinen Teil. Aber nur, wenn ich ihn alle 6-12 Monate eh aufmachen muss.
Die Hälfte davon schütte ich allerdings vorne wieder ins Becken, zu den Fächergarnelen.


.


Für Außenfilter gilt für mich:
lange in Ruhe lassen. Dann filtert er auch feinste Schwebstoff mit raus.


.


Innenfilter:
meiner persönlichen Ansicht nach sind sie häufig zu klein. Wenn NUR über Innenfilter gefiltert wird - was natürlich problemlos möglich ist -

sollten Innenfilter, gerade für Einsteiger-Aquarien, so groß sein, dass ZWEI Patronen Platz haben.


Oft lese ich Hilfethreads, dass
1: das Wasser nie richtig klar wird
2: der Innenfilter ständig zu geht.


Dann muss natürlich die einzige vorhandene Patrone gereinigt werden, das verhindert, dass sich so eine richtig funktionierende Flockung erst bilden kann.
Und der Kreislauf geht immer weiter.


Dann habe ich noch eine weitere Theorie:


Hat man nur EINE Patrone, wird man diese eher nur kurz ausdrücken. Aus Angst, alle darin lebenden Bakterien durch zu gründliche Reinigung zu zerstören.
(was bei gründlicher Reinigung ja auch der Fall ist)


Jetzt höre ich schon Einwände, dass ja nicht nur der Filter biologisch reinigt, sondern immer das ganze Aquarium mitbeteiligt ist.
Ja schon, aber häufig haben ja Anfänger diese Probleme mit den Schwebstoffen. Deren neue Aquarien sind aber vielleicht noch nicht so weit,
und zu gerne wird anfangs noch viel im Becken hantiert, Bodengrundwechsel, Pflanzen noch einmal umgesetzt.


Filterpatrone muss zu oft gereinigt werden. Wo sollen dann die Superbakterien reifen dürfen, um so eine Schicht bilden zu können wie auf meiner Schaumstoffpatrone.


.


Übrigens habe ich so eine Schaumstoffpatrone wie auf meinem Foto kürzlich einmal jemandem mit Blau"algen"problemen (Cyanobakterien) mitgegeben.
Umstritten, ja ich weiß, aber ich habe keine Krankheiten in diesem Becken, keine Neuzugänge ohne Quarantäne, keine Parasiten usw.


Zusammen!! mit weiteren Maßnahmen natürlich, hat sie meinen Filterschwamm in ihr Aqurium eingebracht.
Die Blaualgenpest verschwand.


Kann auch nur Zufall sein gell, es gibt ja zig Theorien über diese unschönen Teppiche aus Cyanobakterien und ihre Bekämpfung.
Die Herstellung eines biologisch gut funktionierenden Aquariums finde ich persönlich aber irgendwie auch logisch.


.


Innenfilter-Schwammpatrone reinigen


Vorausgesetzt also, man wählt einen Innenfilter, der Raum für ZWEI Patronen bietet.


Dann kann man die Besiedelung von EINEM der Schwämme zulassen. Sieht der Schwamm aus wie der aus meinem Becken, dann kommt da nichts mehr durch, alles bleibt hängen.
Ergebnis: das so ersehnte kristallklare Wasser.


Nicht "Schmutz" ist in der Patrone, sondern das Braune sind lebende, abbauende Bakterien.


.


Meine Idee ist diese:
Hat man ZWEI Patronen, soll man eine immer schonen, und richtig zuschlammen lassen.


Die andere dagegen richtig reinigen.


Hier ein Video, was für mich richtig ist:


https://www.youtube.com/watch?v=qJFbq1EpkDc


.


Ich wiederhole; ich lasse die andere Schwammpatrone dafür lange in Ruhe.


.


Warum reinige ich so? Weil meine Erfahrung sagt, dass Schwammpatronen sonst kaputt gehen.
Dicht werden, in der Tiefe.


DANN muss man immer öfter reinigen. Und genau das ist schlecht.


Also lieber einmal bis in die Mitte eines Schwamms. Und das geht eben perfekt mit dem Massagestrahl und leichtem Klopfen.
Viel schonender als das Wringen eines Schwamms.




Im Ergebnis sieht man hier meinen Schwamm, der zwar mit gutem Schlamm, also Filterbakterien, besiedelt ist,
aber nicht kaputtverdreckt


Click the image to open in full size.


.


Fazit: Ich, Frau Sonne behaupte:


Besser als jedes FeiSTfiltervlies, das rein mechanisch Schwebstoffe rausfiltern kann, aber leider nach wenigen Stunden wieder herausgeholt werden muss,
hilft eine lang im Aquarium bleibende Schwammpatrone, oder nicht angerührte Substratbereiche in Filtern.


Hat man NUR einen Innenfilter, stelle ich die These auf, dass es besser ist, ZWEI Patronen zu haben.
Damit man immer nur EINE von ihnen reinigen muss, dann aber richtig.


MEIN richtig grins. Ist alles nur das, was ICH so denke gell.


Ich sage also glatt das Gegenteil von der häufigen Meinung, Schwammpatronen nur ja maximal ein halbes Mal auszudrücken, natürlich nur in Aquarienwasser.
Ich behaupte auch noch dazu, genau das macht viele Probleme


Ein Aquarium mit gesunden Filterbakterien ist meist auch ein gesundes Aquarium.


Gruß Sonne

Danke: (2)

Geändert von Sonnentänzerin (29.10.2018 um 13:01 Uhr)
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Alt 29.10.2018, 14:26   #2
dumdi65
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Hallo Sonne.

Mal wieder super erklärt das Thema von dir.

Bei mir ist da auch immer noch ein leichter Torfgeruch bei, was nicht wundert da ich ja auch diesen noch im Filter habe.

Danke: (1)
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Alt 29.10.2018, 19:20   #3
Frank Nienhaus
 
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Netter Bericht. Danke dafür.
Ich hatte heute einen extrem stressigen Arbeitstag, wenn es morgen ruhiger ist, schreib ich da noch was zu.
Vorab ein Bild (von gerade beim WW) von meiner Aquariumrückwand, welche eine Art Hamburgermattenfilter ist, wo die mechanische Filterung aber schon lange vorbei ist.
"Gute" Filterflocken gegen Schwebstoffe-img_20181029_185600.jpg

Gruß Frank
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg IMG_20181029_185600.jpg (158,9 KB, 57x aufgerufen)

Danke: (2)
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Alt 29.10.2018, 19:58   #4
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Hallo Frank,

was mich dann auch noch interessieren würde: wie sieht es mit Deinem Pflanzenwuchs aus. Beeinträchtigt? Durch "zu viel" Mulm / Flockung?
Oder mehr Düngerverbrauch?

Bedeutet etwas dunklerer Schlamm, wie bei uns beiden, dass eine Art Fällung stattfindet?
(Eisen)

Haben viele Phosphate ab Leitungswasser, und durch Frostfutter sicherlich noch mehr.

Gruß Sonne
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Alt 29.10.2018, 20:19   #5
Frank Nienhaus
 
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Hi Sonne,

nein, kein Eisenmangel feststellbar. Ich dünge nur sporadisch und nicht explizit Fe. Habe aber auch seit Jahren kein Eisentest mehr gemacht. Im Falle von ausgefällten Eisen im Filterschlamm müsste sich das ja durch eine Probe + Salzsäure messen lassen.
Pflanzen wachsen in dem Becken sehr gut und ich habe habe eine teilweise rote Echinodorus im Wasser. Cryptos und Vallisnerien wachsen wie Teufel und die kämen an das ausgefällte Eisen nicht gut ran, da es sich ja nur schwer ins Wasser löst.
Ich habe Sandboden, da würde ausgefälltes Eisen auch der Echi nicht zur Verfügung stellen.
Frank Nienhaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.10.2018, 20:36   #6
Otocinclus2
 
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Zitat:
Zitat von Frank Nienhaus Beitrag anzeigen
Pflanzen wachsen in dem Becken sehr gut und ich habe habe eine teilweise rote Echinodorus im Wasser. Cryptos und Vallisnerien wachsen wie Teufel und die kämen an das ausgefällte Eisen nicht gut ran, da es sich ja nur schwer ins Wasser löst.
Ich habe Sandboden, da würde ausgefälltes Eisen auch der Echi nicht zur Verfügung stellen.
Hallo Frank,


die von dir genannten Pflanzen sind ja überwiegend (Echis und Cryptos) oder zumindest auch (Vallisnerien) Wurzelzehrer. Und die können sich über ihre Wurzeln auch ausgefälltes Eisen erschließen. In den Sandboden kann durchaus auch ausgefälltes Eisen eindringen. Es müssen ja keine Riesenmengen sein, für die Pflanzen reicht da schon relativ wenig.


Gruß
Otocinclus2
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Alt 29.10.2018, 20:43   #7
Frank Nienhaus
 
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Hi Oto2,

meinst du ? Zumindest herrscht kein Mangel.
Könnte eine interessante Diskussion werden. Ich muss wohl doch einen Eisentest kaufen.
Frank Nienhaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2018, 15:24   #8
Frank Nienhaus
 
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@Sonne,
ich finde es leider nicht mehr wieder, aber wenn mein Hirn mich nicht täuscht, gab es mal eine Microbiologische Untersuchung von diesen Filterschlämmen.
Ich meine es ging da um eine Fischfarm. Also nicht ganz vergleichbar ( kälteres Klarwasser) allerdings auch eine deutliche Überfütterung und Überfilterung.
Interessanterweise war die Menge an Nitrifikationsbakterien nicht sonderlich hoch. Da es in dem Artikel aber eher um Krankheitserreger etc. ging, weiß ich nicht mehr die Begleitumstände. Zumal wenn es gut läuft, alles nur Momentaufnahmen sind.

Ich weiß nur, daß immer wenn die Hamburger Mattenfilter irgendwann so zu sind, daß es zu einem Durchbruch kommt und dann tatsächlich eine Reinigung ansteht, nach dem Auswaschen und Absaugen des Mulms dahinter, die Nitrifikation zwar gehemmter stattfindet und Nitrit länger nachweisbar und auch höher ausfällt, ich aber noch nie auch nur im Ansatz Nitritpeaks wie in der Einlaufphase eines Beckens hatte.

Das möchte ich nur ergänzend anmerken. Zu deinem Bericht, 100% Zustimmung, besonders was die Becken angeht, die noch nicht ewig laufen und das mit den Cyanos kann ich bestätigen. Die mögen die Konkurenz aus fremden Becken nicht.

Grüße Frank
Frank Nienhaus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2018, 15:48   #9
dumdi65
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Hi.

Einen richtigen Nitritpeak in der Einlaufphase eines Beckens hatte ich komischerweise seit ich nur noch Weich- und Schwarzwasser in den Becken fahre nicht. Maximal hatte ich immer höchstens 1mg/L.

Gut, die eingebrachten Filterschwämme ins neue Becken, hatte ich immer mindestens eine Woche in einem Laufenden Becken liegen. Erst danach neues Becken eingerichtet und gleich Schnecken mit eingesetzt und zugefüttert. Auch die Wurzeln hatte ich vorher in altem Wechselwasser gewässert. Auch setze ich meist ein paar Fadenalgen von Anfan an mit ein.

Ob das aber alles als Begründung reicht? Keine Ahnung
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.10.2018, 20:52   #10
Gast1
Gast
 
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Sonnes Ausführungen kann ich nur vorbehaltlos zustimmen. Ich verwende in allen meinen Aquarien ausschließlich Innenfilter und diese sind wie bei Sonne zu fast 100% mit Schaumstoffpatronen ausgestattet. Ausgenommen davon sind die Dennerle Eckfilter, welche ich aber mit selbstgeschnittenen Schaumstofffiltermatten betreibe
(siehe https://www.zierfischforum.info/tech...r-umbauen.html #4).
In den 60er Becken sind 2 Filterkammern mit Schaumstoffpatronen und im 130er Becken 2 Kammern mit Schaumstoffpatronen.

Die Filterleistung ist völlig okay, negative Auswirkungen auf Fische und Pflanzen konnte ich niemals feststellen, auch keine Beeinträchtigung der Düngung.

Den Vergleich zu Außenfiltern habe ich natürlich auch aus eigener Erfahrung. Ich möchte auch nicht sagen Innen- oder Außenfilter sind besser, das muss jeder für sich und seine Ansprüche an den Filter für das jeweilige Aquarium entscheiden.
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feinstfilter, filterflocken, schwebstoffe

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