28.08.2019, 06:50 | #21 | |
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Ja, hab' ich auch gemacht.
Wie schon an anderer Stelle gesagt: Zitat:
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28.08.2019, 08:21 | #22 |
Moderator
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Moin.
Bei dieser lohnt es sich wenigstens alles bei Bedarf nachzukaufen, was ich auch tun werde. Für meine alte Anlage hätte die Ersatzmembran alleine fast 70€ gekostet. Wenn ich dann noch die 30€ für die anderen beiden Kartuschen gerechnet hätte, wäre es schon billiger gewesen mir die alte neu zu kaufen. Und von der neuen kann ich mir im Vergleich dazu 2 Anlagen kaufen |
30.08.2019, 18:46 | #23 |
Moderator
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Hi,
heute ist sie angekommen und wurde gleich getestet. Ergebnis von 1:2, also vollkommen ok. Meine alte Anlage hatte da von Anfang an schlechtere Werte. |
11.05.2020, 16:43 | #24 |
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mhm, da hat´s mir doch meinen ganzen Beitrag zerschlagen.
ich hab aktuell nur ein 54er laufen (mit destiliertem Wasser, unser Wasser ist zu hart), hab nun aber noch ein 200er bekommen für den "Keller". Das wird mit natürlich etwas zu teuer mit gekauften Wasser. Habe mir nun erstmal die Basic gekauft (über amazon gabs noch nen Filtersetz dazu-spart man sich ein paar €), möchte die aber eher im Büro einsetzen (bin Teetrinker und mag schneidbaren Tee nicht soo gerne) und dann für zu Hause hier die von JG https://www.osmose-shop.com/product_...e-filtern.html kaufen. Aber seit gut einem Jahr ist es im Netz recht Still um JG geworden - normalerweise eher ein schlechtes zeichen. Mir gefällt die bürstenlose Pumpe und die Quickchange-Filter mit automatischer Spülung. So in der Kombi leider eher weniger anzutreffen. Warum so "überdimensioniert"? Ich würde gerne auch im Haushalt Osmosewasser nutzen und da fällt doch einiges an. Außerdem liebäugelt meine Frau mit einem Salzwasser-AQ...spätestens dann brauche ich sowieso eine große Anlage um nicht den ganzen Tag auf das Wasser warten zu müssen. |
11.05.2020, 16:50 | #25 |
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Hi.
Ich bin mit meiner von denen https://www.osmofresh.de/osmoseanlagen/ sehr zufrieden. Vielleicht ist da etwas passendes für dich dabei |
05.06.2020, 21:35 | #26 |
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die basic läuft bei mir jetzt ein paar tage und bislang bin ich begeistert - ok, fast 20min für 5l sind schon etwas lang, aber machbar.
Dafür habe ich ein Verhältnis von fast 1:1. Da lohnt es sich scheinbar im Tal zu wohnen Die große Anlage muss wohl noch etwas warten |
05.06.2020, 21:51 | #27 |
Moderator
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5L in 20 Minuten sind doch klasse. Aber mir reicht meine die 190 Liter am Tag macht
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08.06.2020, 14:59 | #28 |
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450L für SBBs? Wie viele sollen denn da rein? 200 Stück? ;-)
Wahrscheinlich kann man sich dann techniktechnisch an Diskusaquarien orientieren. Ähnliche Größenordnung und Anforderungen. Barbaren halten SBBs heutzutage sogar in normal mittelhartem Leitungswasser. Ich würde es also nicht übertreiben. Zur Reduktion des logistischen Aufwands könnte es sich lohnen, das Osmosewasser mit Leitungswasser zu verschneiden. Die Anschaffung entsprechender Testkits empfiehlt sich! Die vielleicht barbarischste, aber logistisch und preislich einfachste Methode, die Härtegrade zu reduzieren ist die Kombination aus Schwefel- und Phosphorsäure. Schwefelsäure bildet in erster Linie Gips, das fällt aus und bleibt im Eimer, ansonsten bildet es lösliche Sulfate, Phosphorsäure bildet lösliche Phosphate. Mir hat noch niemand rational erklären können was die ideale Kombination davon ist. Vielleicht sind die Leute die das machen auch nicht rational? Jedenfalls ist die Idee, dass man bei einem Zuviel eines der Stoffe leichter eine Algenplage erlebt... Giftig ist das nicht, weil man logischerweise nur so viel zugibt, dass man auf die gewünschten Wasserwerte kommt, und dann kann per Definition keine Säure mehr vorhanden sein. Natürlich ist die Handhabung nicht ungefährlich. Der größte Nachteil der Methode ist, dass man mit diesen Nährstoffen Achterbahn fährt, was in bepflanzten Aquarien nicht so gewünscht ist. Und man kann das auch mit Wasserwechseln nicht ausgleichen, weil man jedesmal das gleiche Ungleichgewicht nachkippt! Nächster Nachteil gegenüber Osmosewasser ist, dass keine Schadstoffe entfernt werden, aber das spielt beim Süßwasser wohl eine geringere Rolle. Außerdem ist es extrem unsexy für Verbraucher und der Fachhandel kann nichts dran verdienen, weil zu billig. |
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