26.04.2014, 16:02 | #21 |
Registriert seit: 28.10.2013
Ort: Unterfranken, Landkreis Main Spessart
Beiträge: 252
Abgegebene Danke: 0
Erhielt: Ein Danke in einem Beitrag
|
Hi,
Ja freilich hinter der Matte Aber > in welcher Höhe > oder ist das Wurscht ? Den Auslass würde ich dann also knapp unter die Wasseroberfläche machen ja ? Gruß Andreas |
26.04.2014, 16:10 | #22 |
Moderator a.D.
Registriert seit: 08.10.2012
Ort: 86641 Rain
Beiträge: 5.128
Abgegebene Danke: 301
Erhielt: 1.478 Danke in 638 Beiträgen
|
Hi,
grundsätzlich hat unser Panther natürlich recht. Nur zwei Überlegungen: Je kürzer der Schlauch, desto geringer der Strömungswiderstand. Bei mir "hängen" die Pumpen immer direkt hinter der Matte. Dann braucht der Schlauch nur Mattendicke + wenige Zentimeter lang sein. Wenn die Pumpe nur das Wasser zur Filterung umwälzen soll, bietet sich natürlich ein "Durchstoß" durch die Matte knapp unter der Wasseroberfläche an. Ich habe dieses Design in meinen Becken mit Eck-HMF etwas abgewandelt: Die Pumpe und der "Durchbruch" befinden sich etwas unterhalb der Mitte der Beckenhöhe. Wenn man dann den Auslaß schräg nach oben richtet, gibt es auch eine wunderbare Oberflächenbewegung. Und man kann die "Filter"Pumpe gleich noch beim Wasserwechsel mitnutzen. An den Auslauf lässt sich recht einfach ein Gardenastecksystem (oder ein kompatibles Noname) anbringen. Dann brauchst Du beim nächsten Wasserwechsel nur noch einen Schlauch an Deinen Filterauslass zu koppeln und das Wasser läuft direkt Richtung Badewanne, WC oder Garten. Wenn Du die Pumpe ausschaltest, kannst Du das Wasser auch mit dem gleichen Schlauch wieder einfüllen, ohne noch einmal ins Becken zu fassen. Bei dieser Methode sparst Du Dir sogar noch die zusätzliche Pumpe für den Wasserwechsel ;-) Tschüß, Schneckinger |