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Alt 15.07.2014, 14:10   #1
tommuh
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Standard Produkterfahrung Fluval FX6

Moin

Ich habe jetzt einige Monate den aktuellen größten Außenfilter von Fluval in Betrieb und will mal eine mehr oder weniger professionelle Meinung zu dem besagten Gerät hier abgeben um den einen oder anderen von euch eventuell zu helfen.

Erstmal zu den Eckdaten:

Geeignet für Aquarien bis 1.500 Liter
Pumpenleistung: 3.500 Liter pro Stunde
Oberfläche mechanisches Filtermaterial: 210.000 mm2
Volumen biologisches Filtermaterial: 5,9 Liter
Filtervolumen: 20 Liter
Durchflussleistung: 2.130 Liter pro Stunde
Maximale Förderhöhe: 3,3 Meter
Leistung: 41 Watt

Verarbeitung:

Der Filter selbst macht einen ordentlichen Eindruck, hier und da hätten einige Dinge etwas hochwertiger verarbeitet werden können wie z.B die Verschraubung des Deckels.

Der Einlassstutzen halt gewaltige Ausmaße und verfügt über eine Teleskopfunktion so das dieser in diversen Stufen der Beckentiefe angepasst werden kann. Das Material dieses Einlasses ist etwas Dünn und hätte ruhig etwas hochwertiger ausfallen können. Das eigentliche Problem liegt aber darin das die Verbindung zwischen Schlauch und Ansaugrohr nur über eine einfache Gummitülle erfolgt die bei zu niedrigen Wasserstand oder beim Wasserwechsel gerne mal Luft zieht so das der Filter abgeschaltet werden muss.
Das kann man nur verhindern in dem man den Auslass so so tief wie möglich ohne Teleskopfunktion anbringt und eventuell 20-30cm Schlauch im Becken hat. Diesen kann man übrigens ganz gut mit den größeren Saugnapfklemmen von Eheim befästigen.

Im ganzen ist alles gut bis befriedigend jedoch kommt der Fluval nicht an die Detailverliebtheit eines vergleichbaren Eheim Außenfilters an aber da die meisten dieser Geräte eh so gut wie nie sichtbar sind ist dieser Kritikpunkt etwas außen vor.

Handhabung:

Das aufstellen dieses Filters unterscheidet sich nicht von den anderer, wenn genug Platz vorhanden ist kann man alles in 20-30 Minuten schaffen, man sollte jedoch den Schlauchaußendurchmesser von 28mm nicht unterschätzen. Ich selbst habe es nur mit 6cm Abstand von Wand zu Becken hin bekommen die Anschlüsse in einen akzeptablen Bogen zu befestigen.

Das Einrichten des Filters selbst ist auch nicht weiter wirklich schwer. 3 Körbe Prinzip mit Filtermatten um die Schalen für Medien nach Wahl.

Für die Erstbefüllung benötigt der Filter eine Füllung von 8 Litern damit die Pumpe nicht trocken läuft. Später ist das zusätzliche befüllen nicht von nöten da das öffnen der Stopventile den Kanister durch die Schwerkraft befüllen.

Befüllt ist der Filter mit gut 20kg kein Leichtgewicht deswegen hat er am Boden ein Ablaufventil das man nutzen kann um den Kanister vorher zu entleeren bevor man ihn hebt.

Ich nutze dieses Ventil jedoch anders dazu gleich mehr.

Ein Negativpunkt sind die so genannten Aquastopventile die den In und Outtake mit dem Schlauch selbst verbinden. Diese sollte man bevor man sie nutzt einmal mit einen Gleitmittel bearbeiten da sie sonst sehr schwergängig sein können, die eigentliche und im wahrsten Sinne Sauerei ist jedoch das diese so gearbeitet sind das sie eine kleine Menge Wasser verlieren das man z.B direkt mit einen Handtuch aufhalten sollte. Es ist nicht viel aber genug um es aufwischen zu müssen.

Das Reinigen handhabe ich folgendermaßen. Ich nehme den Filter vom Stromnetz und schließe und entferne die Schlauchverbindungen und nehme den Filter befüllt aus dem Schrank hervor. Gereinigt wird der Filter selbst wie alle meine Filter im Garten.

Ich nehme einen 30 Liter Baueimer und lasse über das Ablaufventil erst das Wasser ab bis der Filter völlig geleert ist dann entnehme ich die Körbe. Filtermatten werden je nach Grad der Verschmutzung entweder erneuert oder im abgelaufenen Wasser gewaschen genau so wie die Medien selbst.

Da ich 2 Filtersäcke und eine Kammer mit 1 Kg Zeolith bestückt habe wird dieses alle 8-10 Wochen durch neues ersetzt.

Nach dem alles wieder sauber ist kann der Filter wieder angeschlossen und entlüftet werden.

Funktion:

Das erste was einen an diesen Gerät auffällt ist der starke Durchfluss. In der Tat dieser Filter pumpt pro Stunde über 2000 Liter Wasser und entwickelt einen ziemlich starken Sog.

Die mechanische Filterleistung ist wirklich sehr gut, selbst großen Fischen wie Großcichliden und dem berüchtigten Wabenschilderwelsen ist dieser Filter gewachsen und sogt für nahe zu klares Wasser ohne Schwebeteilchen.

Dieser gewaltige Sog könnte kleineren Fischen und Garnelen zum Verhängnis werden so das ich diesen Filter nicht für Fische in der Neon Größe empfehlen würde sondern nur für recht schweren Besatz von Malawis, Großcichliden, Welse.

Der zweigeteilte Auslass ist ebenfalls sehr kräftig und bewegt selbst noch steife Bepflanzung wie Anubias in 110cm Entfernung. Ich habe diesen jedoch durch einen selbstgebauten Auslass getauscht da ich etwas gleichmäßigere Strömung auf 60cm Tiefe bringen wollte.

Zur biologischen Filterung kann ich leider nicht viel sagen da ich dieses Gerät hauptsächlich für die mechanische filterung nutze aber nach zahlreichen Tests von anderen liegt die biologische Leistung dieses Filters etwa bei einen Eheim Professional 3 600.
Die Wartungsintervalle liegen in meinen Fall bei diesen Filter da er sehr viel Dreck aus dem Wasser zieht zwischen 8-10 Wochen.

Ich selbst habe den FX6 in Kombination mit einen Eheim 2080 laufen. Diese Paarung ist gerade für größere Becken ziemlich attraktiv da wir auf der biologischen Seite eine immense Menge an Medien zur Verfügung haben und auf der mechanischen Seite effektiv gegen Schwebestoffe aber auch gegen größere Partikel die sonst auf dem Beckenboden liegen vorgehen können.

Ich nutze diesen Filter mit einen weiteren dazu gekauften Aquastopventil für 18 Euro zum Wasser wechseln. Ich tausche einfach die Ventile vom Filterauslass und pumpe so über einen Schlauch entweder direkt in die Toilette oder im Sommer in die Regentonne. Der Weg zur Toilette mit gut 9 Meter ist kein Problem. Gerade für Becken ab 180-200cm eine tolle Sache da ein TWW keine Tagesaufgabe wird als wenn man mit dem normalen 16mm Schlauch an der Mulmglocke über die Schwerkraft absaugt.

Kommen wir noch zur Lautstärke. Zugegeben der Filter ist hörbar wenn man ihn hören will aber wenn dieser in einen vernünftigen Unterschrank installiert wurde und so steht das er keine Vibrationen übertragen kann muss muss man schon ganz genau hinhören.


Mein Resümee ist

+ mechanische Filterleistung die gerade bei größeren Fischen benötigt wird
+ erleichtert mir den regelmäßigen Teilwasserwechsel um einiges.
+ Preis

- Dinge wie das Luft ziehen über den Filtereinlass am Ansaugrohr müssen nicht sein
- Materialien wirken nicht so hochwertig wie die von Eheim (muss man zugeben)
- Man hat beim entkoppeln immer ein bisschen Wasserverlust


Ein weiter Minuspunkt scheint die Verfügbarkeit von Ersatzteilen zu sein wie z.B Filterschaum. Ich habe den originalen Filterschaum von Fluval mittlerweile durch selbst zugeschnittene Filtermatten mit 30ppi ersetzt, die Durchflussmenge wird dadurch zumindest nach dem 10 Liter Eimer Test und Hochrechnung nicht gebremst und liegt bei den Werksangaben.
Die Fluval Biofoam Schwämme wurden auch bereits durch Eheim Fix Feinfilterfließ getauscht.

Fazit

Ein guter Filter der jedoch wenn gewollt besser sein könnte. Für den nicht so bastelfreudigen und versierten Aquarienbesitzer der einfach nur einen Filter anschließen möchte und glücklich sein will, ist dieses Gerät jedoch meiner Meinung nur bedingt geeignet.


Hier mal ein direkter Vergleich der zwei größten Modelle von Eheim und Fluval!


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tommuh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2014, 18:33   #2
Vanjimmy
 
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Ahoi!

Danke Tom, ein paar Dinge wüßte ich dazu noch...

- Wie stehen die Anschaffungskosten für son Teil?

- Was für ein becken betreibst Du mit zwei solchen " Monstern "

Mir persönlich würde der doch recht hohe Stromverbrauch im Vergleich zum Eheimflaggschiff etwas sauer aufstoßen...

Greetz, Vanjimmy
Vanjimmy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2014, 19:57   #3
tommuh
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Moin Jimmy

Ich habe meinen FX6 + Medien die ich nicht genutzt habe in der Bucht neu für 220 Euro geschossen mit einer 1000ml Dose Vivantis Flockenfutter... naja für die Guppytonne alle mal gut genug.


Ich nutze den Filter an einen 180x60x60Becken mit bisher verschiedenen Besätzen wie z.B 15 Astronotus die bis 10-12cm in diesen waren oder um hin und wieder mal eine größere Ladung Jungfische groß zu machen.
Das nutzen zweier unabhängiger Filter ist so eine Eigenheit von mir. Ich habe ein paar Becken mit HMF Filter in denen aber immer noch zusätzlich ein Schwamm mit Luftheber arbeitet.
Im Raubsalmlerbecken läuft ein Eheim Professional 350 und ebenfalls noch ein Doppelschwamm mit Luftheber.
Bei meinen Oskars läuft ein Filterbecken mit relativ langsamen Flow und zur Zeit der FX6 der gegen den FX5 einfach ausgetauscht werden konnte.

Den FX6 zusammen mit dem Eheim 2080 hatte ich in einen 640 Liter Becken in Kombination genutzt um immer mal wieder größere und schnell wachsende Jungfischgruppen groß zu machen.

Der FX6 eignet sich wegen seiner starken mechanischen Filterung auch ganz gut als Zusatzfilter um effektiv mit Zeolith zu arbeiten da man dieses ja eh alle 8-10 Wochen wechseln muss da es nach einer gewissen Zeitspanne seine Vorteile gegenüber anderen Filtermaterialien verliert. Da kann man das wechseln des Granulates in einen mit dem reinigen der Schwämme in Verbindung bringen.

Vergleicht man diese beiden Riesenkübel miteinander ist der Eheim 1200XL der bessere Filter. Da er mehr als doppelt so viel Medienvolumen fasst und mit der schwächeren Pumpe wesentlich mehr Kontaktzeit bildet. Selbst schwerer Besatz bringt diesen Filter nicht an seine Grenze da er so gut wie nicht verstopft. Ich selbst hatte zwei von diesen Filtern über 5 Monate an meinen alten Oskarbecken ohne die Vorfilter zu reinigen und es wäre immer noch nicht nötig gewesen.
Jedoch ist die mechanische Filterleistung hier fast gegen Null was gerade bei solchen Fischbesätzen nach regelmäßigen TWW und Bodenreinigung verlangt.
Der FX6 hingegen macht reale 1000 Liter mehr als der 1200XL und saugt Dinge an die andere Filter liegen lassen und wie schon geschrieben hält das Wasser selbst mit Wabenschilderwelsen und Oskars klar.

Der mehr Stromverbrauch ist so eine Sache mit der man sich abfinden muss. Für einen Filter der 2130 Liter pro Stunde Durchfluss bietet ist der Verbrauch akzeptabel.

Der eigentliche Kontrahent des FX6 wäre der Eheim Classic 1500XL. Dieser hat eine 2400 Liter Pumpe und verbraucht 65 Watt.
Eine vergleichbare Eheim Compact pumpe die eine ähnliche Leistung bringen würde wäre die compact 3000+ diese sogar 66 Watt benötigt.

Andere Druckfilter mit ähnlicher realer Durchflussleistung kenne ich nicht.


Ich würde diesen Filter hier im Forum wohl den wenigsten Leuten ans Herz legen es sei denn man braucht massive mechanische Filterleistung die dieses Gerät für einen wirklich guten Preis hergibt. Der Sinn dieser Vorstellung und Bewertung ist das man im Internet selbst kaum etwas in deutscher Sprache zu diesen Gerät findet und wenn man doch den einen oder anderen Kommentar findet ist dieses entweder von Hater oder Fanboy Lagern. Zudem war mir gerade etwas langweilig

Danke: (1)

Geändert von tommuh (15.07.2014 um 20:05 Uhr)
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Alt 16.07.2014, 02:40   #4
Anoy
 
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moin moin,

Ein Sehr ausführlicher bericht finde ich sehr schön das du sowas machst.
Ich brauche zwar nicht so grosse filter da meine becken bis JETZTE noch zu klein sind.

Bloss was ich mal so mitbekommen habe ist das der FX6 sehr gerne von amys gekauft wird und an deren becken geklemmt wird, wo halt nur riesige Barsche drinnen rumschwimmen wie oskars, Jaguarchilid,Arawonas usw usw.
Denke dafür ist der bestimmt alle male gut
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Alt 16.07.2014, 08:15   #5
tommuh
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Moin Anoy

Das die FX Serie z.B mehr in den USA genutzt wird hat mehrere Gründe. Dort drüben werden z.B wie du schon bemerkt hast viel mehr groß werdende Fische gekauft als das hier bei uns der Fall ist. Auch sind dort die Mindestanforderungen etwas geringer. Das ausschlaggebende ist jedoch der amerikanische Standpunkt von Preis/Leistung.

Wenn dort ein FX5/6 nur 250 Dollar kostet und ein Eheim 2080 + Medien hingegen 450 Dollar so ist für die meisten die Wahl zum FX nicht schwer.
Verarbeitungsqualität wird dort ganz klar unter Leistung gestellt und da der FX eben gut 1000 Liter mehr macht ist er dort für viele der bessere Filter.
Aber wie schon geschrieben ist der eigentliche Gegner des FX6 der Eheim 2260/2262. Die erste Version ist etwas schwächer als der FX6 mit höheren Stromverbrauch und der 62er ist wiederum wesentlich stärker braucht aber auch fast das doppelte an Strom.
Der Eheim 1200XL hingegen ist fast ausschließlich für das herausfiltern von kleinsten Schmutzpartikeln und für starke biologische filterung gedacht.

Das heißt wenn du große Fische halten willst und ordentlich Dreck aus dem Becken ziehen willst was du sonst selbst absaugen müsstest und klares Wasser dazu dann ist der FX6 der Filter deiner Wahl, jedoch würde ich noch eine zweite unabhängige biologische Filterung mit einbeziehen da das Gerät eben durch die hohe Leistung je nach Besatz alle 6-20 Monate einmal aufgemacht und gereinigt werden sollte.

Für den Eheim 1200XL kann ich wenn gewollt auch noch nachträglich meine Erfahrungen postiv so wie negative aufzählen.


Lg Tom

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Alt 16.07.2014, 09:32   #6
Anoy
 
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Also auf den Eheim bericht würde ich mich extremst freuen. am besten noch an einem becken wo der Filter nicht direkt überdimensioniert währe (Falls du solch ein becken besitzt dafür, weis es leider nicht)
Und noch ein foto vom becken dan kann man sich das bestimmt noch viel besser vorstellen als jetzte eig schon
Anoy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.07.2014, 13:27   #7
tommuh
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Zitat:
Zitat von Anoy Beitrag anzeigen
Also auf den Eheim bericht würde ich mich extremst freuen. am besten noch an einem becken wo der Filter nicht direkt überdimensioniert währe (Falls du solch ein becken besitzt dafür, weis es leider nicht)
Und noch ein foto vom becken dan kann man sich das bestimmt noch viel besser vorstellen als jetzte eig schon

Moin

Ok das mache ich dann mal die Tage. Beide Filter sind ja für Becken von 1200 bis 1500 Liter geeignet. Ich würde da nicht so weit gehen. Beide könnten theoretisch ohne Probleme in Becken ab 150x50x50 cm eingesetzt werden.

Der FX6 wäre meine Wahl für Malawis, mittlere und große Mittel/Südamerikaner wie Cichliden und Welse, Goldfische aber auch für Schildkröten, eben überall wo viel Dreck produziert wird.

Der Eheim 1200XL wiederum für Gesellschaftsbecken für z.B Skalare, Diskus oder eben das ganz normale aber eben etwas größere Gesellschaftsbecken. Hier würde die unendliche Standzeit mit lange gleich bleibender Pumpenleistung und riesiger Medienkapazität überzeugen.
tommuh ist offline   Mit Zitat antworten
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