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Umfrageergebnis anzeigen: Wie oft wechselt ihr Wasser? | |||
Wenn das Wasser den Anschein zum Wechseln hat. | 44 | 12,94% | |
Alle zwei - vier Wochen. | 128 | 37,65% | |
Jede Woche. | 166 | 48,82% | |
Jeden dritten Tag oder anderes. | 13 | 3,82% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 340. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
16.02.2015, 21:05 | #101 |
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Mittlerweile wechseln wir wöchentlich ca. 50% des Wassers.
Mit Anschluss an den Außenfilter geht das auch ruckzuck |
16.02.2015, 22:37 | #102 |
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Hallo,
ist bei mir ganz unterschiedlich. Die Scheiben bekommen jede Woche ihre 70% Frischwasser. Dann hab ich noch 3 Altwasserbecken am laufen. Wenn ich ab und an mal was zur Zucht an setze wird in den Aufzuchtbecken täglich 80-90% gewechselt. |
15.09.2018, 05:58 | #103 |
Gast
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Hallo,
ich wechsel Jede Woche das Wasser, habe aber auch nicht das größte Aquarium. |
16.06.2019, 18:29 | #104 |
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16.06.2019, 21:14 | #105 |
Gast
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2x 80 Liter - mit zeitlichem Abstand unter einem Tag.
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17.06.2019, 09:28 | #106 |
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17.06.2019, 16:50 | #107 |
Gast
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upps ... richtig, % statt Liter.
Aber frage mich nicht, wie sinnvoll das ist... anderes Beispiel: a) ich wechsel pro Woche 10% b) ich wechsle pro Monat 40% Was ist besser/schlechter/sinnvoller? |
17.06.2019, 22:12 | #108 | |
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Zitat:
wie so oft lautet die Antwort: Es kommt drauf an! Wenn ich nur eine milde Wirkung haben will, oder vielleicht auch haben muss, weil ich enpfindliche Bewohner im Becken habe, die jede größere Veränderung mit Missfallen oder gar Schlimmerem (bis hin zum Ableben) quittieren, dann ist sicherlich der wöchentliche (oder gar tägliche ) Wechsel einer geringen Wassermenge angeraten. Habe ich robustere und duldsamere Bewohner (einschließlich Pflanzen - da gibt's ja auch Mimosen, nicht nur an Land!), dann kann ich es mir etwas einfacher machen und wechsle in größeren Zeitabständen entsprechend größere Wassermengen. Oder ich mach es mir ganz einfach: Altwasser! Ich wechsele nie! Aber das ist ein ganz eigenes Thema... Gruß Otocinclus2 |
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18.06.2019, 09:02 | #109 |
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Hallo,
das, was Oto schreibt, ist natürlich auch ein Aspekt: die TWW-Menge sollte sich nach der Empfindlichkeit des Besatzes richten. Macht man sich zu der Frage, ob mehrere kleine oder ein größerer TWW effektiver sind, eine kleine Tabelle in Excel, zeigt sich schön, was man sich schon denken konnte: TWW-Mengenvergleich.jpg ein größerer TWW entfernt mehr unerwünschte Stoffe als mehrere kleine, wo sich die unerwünschten Stoffe mit der Zeit mehr und mehr anreichern. Interessant, aber nicht ganz das Thema hier getroffen Jetzt war ja hier die Frage nach der Häufigkeit der TWW. Auch da kann man bzw. muss man sagen: Es kommt drauf an! Und zwar darauf, welchen Besatz man hat (Besatzstärke? Macht der viel Dreck?), wie das Becken läuft (viel oder wenig Pflanzen? Setzen die Pflanzen viel um?), etc.! Also summa summarum: die Frage nach der Menge und Häufigkeit des TWW lässt sich (leider) nicht schwarz auf weiß beantworten. Grüße, Gerd |
18.06.2019, 17:04 | #110 |
Gast
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Danke, Otocinclus2 und Gerd!
Genau das dachte ich mir. Meine Erfahrung ist: viele kleine WW sind effektiver als ein großer. Und - vor allem - besser steuerbar. Die erwünschten, aber auch die unerwünschten Stoffe, reichern sich so oder so, vor allem im Boden(-mulm; -schlamm) an. Immer in Komplexen Salzen oder schwerlöslichen Salzen. Kommt man dann mal auf die Idee, einen großen WW zu machen (oder: es muß sein), dann lösen sich die Stoffe zurück und stellen die "alten" Zustände wieder her. Hab ich mehrfach "ausprobiert". Natürlich muß so ein stabiles Becken auch entssprechen "alt" sein, mindesten 6 Monate, besser 12. Auch deshalb soll man beim WW den Boden tunlichst in Ruhe lassen und nur die Oberfläche reinigen, wenn es stört. Es ist kein Problem, einen Nitrit-Peak hervorzurufen, wenn man den Boden "tüchtig ausmulmt"!! |
Stichworte |
dreck, fisch, meinung, wasserwechsel |
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