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Alt 08.02.2021, 22:45   #1
S'harien
 
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Standard Nachweisbares Nitrit in einem laufenden Becken

Hallo zusammen,

ich würde gerne nochmal auf einen Punkt zurückkommen, der am Anfang des nachfolgend verlinkten Threads aufkam, mit dem eigentlichen Problem das dort zur Diskussion stand aber eher nur am Rande zu tun hat:
https://www.zierfischforum.info/wass...kaempfung.html

Und zwar geht es um diesen Punkt:
Zitat:
Zitat von S'harien Beitrag anzeigen
Nitrit ist eigentlich zu hoch, aber das könnte auch ein Messfehler meinerseits sein. Zumindest sehe ich keine negativen Auswirkungen auf den Besatz und der Wasserwechsel sollte eigentlich auch passen.
In meinem Becken, welches im Wesentlichen bereits seit 4 Jahren läuft, lässt sich konstant ein Nitritwert von 0,05 bis 0,1 mg/l nachweisen. In einem laufenden Becken mit funktionierender Nitrifikation sollte das ja eigentlich nicht der Fall sein. Besetzt ist das Becken (180 Liter) aktuell mit 15 Corydoras Juli, Amanogarnelen und mehreren Rennschnecken. Wasserwechsel mache ich einmal die Woche, ca. 50%. Das Becken ist also weder übersetzt, noch sollte es mit mangelnden Wasserwechseln zu tun haben. Den Ammoniumwert habe ich zwischenzeitlich ebenfalls bestimmt, der liegt unter der Nachweisgrenze und sollte dementsprechend auf wahlweise geringe Belastung des Wasser oder funktionierende Nitrifikation hinweisen. Seit knapp vier Wochen habe ich einen größeren Außenfilter ans Becken angeschlossen, den ich bis zum Wochenende parallel zum vorher benutzten Innenfilter betrieben habe.

In diesem anderen Thread habe ich den Nitritwert mehr oder weniger damit abgetan, dass es wahlweise ein Anwenderfehler oder Ungenauigkeit des Tests sein dürfte. Als "Blindprobe" habe ich auch mein Leitungswasser einmal getestet und irritierenderweise genau den gleichen Wert ermittelt (die Färbung ist aus meiner Sicht identisch, definitiv aber nicht deutlich abweichend). Da laut Wasserwerken der Wert für Nitrit jedoch < 0,01 mg/l ist, hielt ich das immer noch für einen Messfehler.

Mittlerweile bin ich hier jedoch etwas misstrauischer geworden. Das hat u.a. etwas damit zu tun, dass ich heute mal wieder nach 3-4 Monaten einen Ausfall bei meinem Fischbesatz zu beklagen hatte.
In der Nachschau betrachtet ziehen sich diese Verluste mit ähnlichen Symptomen bereits über die gesamte Laufzeit des Beckens und betreffen (vermutlich) ausschließlich die besetzten Corydoras. Ich vermutete hinter den Ausfällen bisher alles mögliche, wie mangelnde Beckenhygiene (ich war nicht immer so konsequent mit den Wasserwechseln wie in den letzten Monaten), unausgewogene Ernährung, generell anfällige Tiere, eine nicht näher erkennbare "Cory-Krankheit", Stress durch ein zu helles Becken usw. Mit den Faktoren die ich dabei beeinflussen kann, habe ich immer wieder rumexperimentiert, habe jedoch keine Änderung festellen können. Mal schien monatelang alles gut, dann hatte ich wieder in zwei Wochen zwei Verluste zu beklagen. Zuletzt habe ich den vorhandenen Besatz nochmal ergänzt und beschlossen das dies der letzte Versuch sein sollte. Vielleicht soll es ja einfach nicht sein...

Jetzt ist heute wieder einer der Corydoras verendet und zufällig habe ich es quasi "live" mitbekommen. Was mir schon vorher am Verhalten auffiel, ist das einzelne Tiere und insbesondere auch dieses hier, sehr passiv waren. Selbst bei der Fütterung halten sich diese Tiere sehr zurück, wenn sie nicht sogar überhaupt nicht reagieren. Das verendete Tier fiel mir heute auf, weil es im Gegensatz zur üblichen Gewohntheit relativ hoch oben auf einer Anubias saß. Von dort schreckte es dann hoch und versuchte mit taumelnden Bewegungen (um sich selbst drehend und nicht geradeaus schwimmend) in Richtung Wasseroberfläche zu kommen, schaffte es aber nicht und "fiel" dann mehr oder weniger zurück auf ein Blatt, auf dem es leicht verdreht liegen blieb. Für mich sah das wie eine letzte Panikreaktion und dem Versuch an der Oberfläche Luft zu bekommen aus. Wenige Minuten später war das Tier tot, ohne das ich äußerlich irgendwelche Symptome erkennen konnte.

Jetzt zu meiner Vermutung: Nitrit in einer Überdosis kann ja dazu führen, dass die Fische trotz vorhandenem Sauerstoff ersticken, da sie bedingt durch das Nitrit den Sauerstoff nicht mehr aufnehmen können. Das Symptom der schnellen Atmung kann ich vereinzelt bei den Tieren beobachten. Früher erschien mir das trotzdem normal, mittlerweile sehe ich das kritischer und vermute einen Zusammenhang mit dem erhöhten Nitrit. Zumal ich gelernt habe, dass insbesondere die Corydoras Juli hier wohl sehr empfindlich sind. Könnte das Sinn machen?

Und mal angenommen das wäre wirklich die Ursache: Wie bekomme ich das Nitrit in den Griff? Scheinbar funktioniert ja die Nitrifikation nicht richtig, nur ist mir leider schleierhaft woran das liegen könnte.

Bitte entschuldigt den langen Text, ich wollte aber versuchen eine möglichst vollumfängliche Schilderung der Umstände zu machen.

Beste Grüße,
Jörg

Danke: (1)

Geändert von S'harien (09.02.2021 um 00:09 Uhr)
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Alt 09.02.2021, 06:28   #2
dumdi65
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Standard

Moin Jörg.

Gut das du so genau beobachtest. Deine Vermutung klingt nicht so abwegig wie sie auf den ersten Blick erscheint. Vielleicht kommen die Tiere wirklich nicht, zumindest auf Dauer, mit dem leicht erhöten Nitrit zurecht. Ob der Wert so vom Wasserversorger gewollt ist weiß ich nicht, da müßtest du nachfragen.

Was du dagegen machen kannst wäre zum einen zusätzlich Substrat in den Filter einzubringen das Nitrit entfernt. Oder teilweise mit Osmosewasser arbeiten beim Wasserwechsel. Auch regelmäßig Starterbakterien zugeben kann Abhilfe schaffen. Denn anscheinend schaffen es deine Bakterien nicht das Wasser in ein vernünftiges Gleichgewicht zu bringen. Was aber als Ursache den erhöhten Nitritwert des Versorgers haben kann
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Alt 09.02.2021, 11:30   #3
Otocinclus2
 
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Zitat:
Zitat von S'harien Beitrag anzeigen
Und mal angenommen das wäre wirklich die Ursache: Wie bekomme ich das Nitrit in den Griff? Scheinbar funktioniert ja die Nitrifikation nicht richtig, nur ist mir leider schleierhaft woran das liegen könnte.
Hallo Jörg,

Oxydatoren von Söchting sind in der Lage, Nitrit auch ohne (ausreichende) Bakterientätiigkeit zu Nitrat zu oxydieren.
Schau mal hier:

https://www.oxydator.de/
https://www.oxydator.de/soechting-oxydatoren/

Zitat:

Söchting Oxydatoren versorgen Aquarien und Gartenteiche, anders als herkömmliche Belüfter, mit reinem und mit aktiviertem Sauerstoff in einer einzigartigen Kombination von Vorteilen:
  • Reiner Sauerstoff, erzeugt vom OXYDATOR, wird zum größten Teil unmittelbar, und deshalb ohne Bläschenbildung, im Wasser gelöst. Die Sauerstoffzufuhr erfolgt völlig lautlos, ein Austreiben von Kohlendioxid und ein Aufwirbeln des Bodengrundes (Mulm) wird vermieden.
  • Sauerstoffatome – diffundiert wesentlich rascher als der normale, gelöste Sauerstoff. Deshalb erreicht er auch strömungsfreie Winkel und Nischen Ihres Gewässers, durchdringt den Bodengrund und macht diesen zu einem idealen biologischen Filter.
  • Aktivierter Sauerstoff oxidiert auch ohne Bakterientätigkeit schädliche Zwischenprodukte wie Nitrit und Kohlenwasserstoffe zu weitgehend unschädlichen Endprodukten wie Nitrat, Wasser und Kohlendioxid.
Aktivierter Sauerstoff erhöht das Redoxpotential (die Oxidationskraft) Ihres Gewässers und ist damit höchst wirksam gegen Algen.


Allerdings solltest du schon noch weiter versuchen herauszufinden, was die Ursache des dauerhaft hohen Nitritpegels ist. Schließlich ist der permanente Einsatz eines Oxydators nicht ganz billig.
Ich habe Oxydatoren immer nur temporär bei Bedarf (z.B. bei Neueinrichtung zur Vermeidung eines Nitritpeaks) eingesetzt.


Gruß
Otocinclus2
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Alt 09.02.2021, 13:50   #4
radlhans
 
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Hallo Jörg,

ich lese interessiert mit, bin aber im Moment (noch) ratlos...

Nicht genügend Bakterien, die das Nitrit abbauen...-das wäre auch mein erster Gedanke.
Allerdings, wenn Ammonium nicht nachweisbar ist, woher soll dann das "viele" Nitrit kommen? Wenn das ständig vorhanden ist, muss es doch auch irgendwie "produziert" werden...

Hmm, ich überlege...

Vielleicht bringt ja der größere Filter schon etwas. Eventuell war der bisherige nicht so ganz passend (Leistung, Filtermaterial, ...).
Als unterstützende Sofortmaßnahme ist die Idee von Oto mit einem Oxydator ja schon mal 'ne gute Idee...

Gruß,
Gerd
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Alt 09.02.2021, 14:11   #5
dumdi65
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Hi Gerd.

Was mich etwas stört ist das die Werte die gleichen sind wie beim Wasserversorger. Da haut was nicht hin. Geht man nach diesem
https://www.drta-archiv.de/nitrit/#nitritwert-senken
Artikel hier, sollte es Problemlos funktionieren.

Jetzt kann es natürlich sein das
1. der Filter noch etwas braucht
2. nicht genug Sauerstoff im Becken vorhanden ist
3. durch Wasserwechsel zu viel Nitrit eingebracht wird

Ich tendiere zu Punkt 3. Da wäre die einfachste Art dem Übel Herr zu werden das Wechselwasser 50:50 Osmosewasser und Leitungswasser zu verschneiden
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2021, 15:15   #6
Otocinclus2
 
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Zwei weitere Möglichkeiten:

Möglicherweise gibt es im Becken Stellen (z.B. im Bodengrund) mit anaeroben Verhältnissen. Dann kann dort eine Nitratreduktion zu Nitrit erfolgen.
Schaut mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sticks...tion_zu_Nitrit

Zitat:
Wenn unter anoxischen Bedingungen kein Sauerstoff zur Verfügung steht, können bestimmte Bakterien anstelle von Sauerstoff (O2) Nitrat als Oxidationsmittel für die Oxidation von organischen Stoffen als energieliefernde Reaktion nutzen. Nitrat wird dabei zu Nitrit (NO2−) reduziert, das auf manche Organismen giftig wirkt.

Auch der Einsatz von UV-C-Strahlern kann zu einem Anstieg von Nitrit führen, indem auch hier eine Nitrat-Nitrit-Reduktion stattfindet:

https://www.aquamax.de/index.php/uvclampenteich.html

Zitat:
Speziell Koi-Teichbesitzer klagen überdurchschnittlich oft über hohe Nitritwerte im Teich. Dies schien lange Zeit ein unerklärliches Phänomen zu sein, denn normale, einigermaßen naturbelassene Teiche weisen auch bei kräftiger Fütterung so gut wie nie erhöhte Nitritwerte auf. Heute weiß man, dass es bei starkem UV-C-Einsatz durch Photolyse zur teilweisen (unvollständigen) Nitrat-Reduktion kommt, die in der Nitrit-Stufe stehen bleibt. Je nach Höhe des ursprünglichen Nitratgehaltes können so gefährliche Nitritvergiftungen auftreten.


Gruß
Otocinclus2
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Alt 09.02.2021, 15:36   #7
S'harien
 
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Hallo zusammen,

danke Euch für die Antworten und Tipps.

Als erstes werde ich mir nachher einmal noch ein anderes Filtermedium mit speziellem Fokus auf Nitrit besorgen. JBL Clearmec oder etwas ähnliches, da muss ich mal schauen was verfügbar ist. Nach einem Bakterienstarter werde ich mich auch umsehen, schaden kann es ja nicht.

Das mit dem Söchting Oxydator muss ich mir mal in Ruhe anschauen, den kenne ich überhaupt nicht. Klingt aber interessant, auch wenn es nur eine kurzfristige Lösung wäre.

Osmosewasser möchte ich so lange es geht vermeiden, das erscheint mir in der Herstellung sehr aufwendig und ineffizient zu sein (zugegeben: alles theoretisches Wissen). Wenn es aber irgendwann gar nicht anders geht, dann werde ich zum Wohl der Tiere in den sauren Apfel beißen müssen.

Zunächst telefoniere ich jetzt einmal mit dem Wasserversorger, vielleicht lässt sich ja schon dort ein Ansatzpunkt finden.

@radlhans
Die Frage wo das Nitrit herkommt wenn kein Ammonium enthalten ist habe ich mir auch schon gestellt. Logisch klingt das zunächst mal nicht.

Eine weitere Theorie an der ich überlegt habe, ist das nicht die Messung des Nitrits fehlerhaft ist, sondern die des Ammoniums. Wäre das der Fall, würde das eine Erklärung für das Nitrit liefern.
Und da aus Ammonium in Verbindung mit dem PH-Wert auch das für Fische schädliche Ammoniak werden kann, könnte auch da irgendwo eine Ursache für den Tod der Fische liegen. Da laut meinem Wasserversorger ein PH-Wert von 7,3 aus der Leitung kommt (im Becken messe ich allerdings 7,0), besteht zumindest die Möglichkeit das es gar nicht das Nitrit, sondern das Ammoniak ist das die Fische schädigt. Oder vielleicht ist es auch eine Kombination aus beidem.

Gruß Jörg
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Alt 09.02.2021, 15:41   #8
Otocinclus2
 
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Zitat:
Zitat von S'harien Beitrag anzeigen
@radlhans
Die Frage wo das Nitrit herkommt wenn kein Ammonium enthalten ist habe ich mir auch schon gestellt. Logisch klingt das zunächst mal nicht.
Doch, ist schon logisch.
Jedenfalls dann, wenn die erste Stufe der Nitifikation (nämlich die Oxydation von Ammonium zu Nitrit) funktioniert. Da kann das gesamte Ammonium aufgebraucht sein.



Gruß
Otocinclus2
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Alt 09.02.2021, 15:43   #9
S'harien
 
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Zitat:
Zitat von Otocinclus2 Beitrag anzeigen
Zwei weitere Möglichkeiten:

Möglicherweise gibt es im Becken Stellen (z.B. im Bodengrund) mit anaeroben Verhältnissen. Dann kann dort eine Nitratreduktion zu Nitrit erfolgen.
Schaut mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sticks...tion_zu_Nitrit
Interessanter Punkt: Heißt das also, dass wenn aus irgendeinem Grund im Bodengrund etwas gammeln würde, bei der Zersetzung Nitrit entstehen könnte, weil im Bodengrund kein Sauerstoff vorhanden ist? Nur wie kommt der sich zersetzende Stoff da rein? Ich habe relativ feinen Sand als Bodengrund und dachte, dass dort nichts in die tieferen Schichten vordringen kann.

Wenn dennoch so wäre, müsste man dann den Bodengrund austauschen um was Problem zu lösen?

Geändert von S'harien (09.02.2021 um 15:45 Uhr)
S'harien ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.02.2021, 15:44   #10
S'harien
 
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Zitat:
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Doch, ist schon logisch.
Jedenfalls dann, wenn die erste Stufe der Nitifikation (nämlich die Oxydation von Ammonium zu Nitrit) funktioniert. Da kann das gesamte Ammonium aufgebraucht sein.
Auch wieder wahr...Spannende Sache, diese Chemie.
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