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Alt 23.08.2019, 22:09   #1
Otocinclus2
 
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Standard Sinn und/oder Unsinn von Wasseraufbereitern

Ich möchte hier mal versuchen, eine Diskussion anzustoßen, die vielleicht gar keine wird, weil der versuchte Anstoß möglicherweise in Nichtbeachtung versandet...

Sei's drum: Ich versuch's trotzdem mal!

Hier wurde ja schon von vielen Foris (u.a. auch von unserem Teilzeit- [oder mittlerweile Nullzeit- ] Moderator Schneckinger, dessen immer sehr knapp gehaltenen Beiträge [] uns mittlerweile fehlen, immer wieder mal darauf hingewiesen, dass man sich Wasseraufbereiter wie Aquasafe, Aquatan, Biotopol (um mal nur die gängigsten dieser Präparate zu nennen) ruhig sparen könne, da das Leitungswasser gut genug sei, und diese Mittelchen deshalb nicht nur flüssig, sondern sogar überflüssig (wenn nicht sogar Geldschneiderei) seien.

Stimmt das?
Schau'n mer mal!

Balu hat ja hier:
https://www.zierfischforum.info/kran...e-wichtig.html
einen sehr interessanten Threat gestartet, der meiner (natürlich völlig unmaßgeblichen) Meinung nach immer noch an nicht ganz richtiger Stelle steht, da er nicht nur Krankheiten betrifft, sondern Wasserprameter für die dauerhafte Haltung von Fischen behandelt, und nicht nur solche zur vorübergehenden Behandlung kranker Fische.
Aber auf mich hört ja keiner (wer weiß - vielleicht auch zu Recht? )!

Balu hat seinen Thread u.a. mit der folgenden (zutreffenden!) Feststellung gestartet:
"Nach vielen Recherchen, und noch mehr lesen von wissenschaftlichen Berichten, kann ich mit ruhigem Gewissen sagen das Huminstoffe in jeder Art Wasser, also auch im Wasser der Arktis, Antarktis und Seen wie dem Malawi- und Tangajikasee, vorkommen. Die Konzentration der Huminstoffe sind dabei wesentlich höher wie in unseren Aquarien. Das kommt unter anderem auch daher das Huminstoffe- und säuren im Leitungswasser unerwünscht sind weil sie mit den Metallleitungen reagieren."
Stimmt!
In so ziemlich jedem Naturgewässer kommen auch Huminstoffe vor.

Gut. Vielleicht nicht in den (sporadischen) Salzseen des Death Valley. Und wohl auch nicht in den afrikanischen Seen, in denen nur Salinenkrebse leben, von denen sich dann die spezialisierten Flamingos ernähren.

Aber in so gut wie allen (Süßwasser-) Gewässern, in denen Fische leben, gibt es auch Huminstoffe.
Zufall?
Wohl eher nicht. Die zahlreichen Beiträge in Balus Threat haben ja zusammengetragen, dass Huminstoffe essentiell für die (gesunde) Existenz von Fischen in diesen Gewässern sind.

Schön und gut. Aber was hat das nun mit Wasseraufbereitern zu tun? Nun, Huminstoffe bestehen u.a. auch aus Polymeren, die verschiedene Stoffe binden können und auch einen Schleimhautschutz für Fische bewirken, wobei die meisten Hersteller inzwischen für sich in Anspruch nehmen, nicht nur synthetische, sondern zumindest auch natürliche Polymere zu verwenden.

Die vorgenannten Wasseraufbereiter versprechen folgende Wirkungen:
  • Bindung von Chlor
  • Bindung von Schwermetallen
  • Schleimhautschutz
und teilweise noch mehr, wie Versorgung mit Jod, Vitaminen etc., was hier aber zunächst mal dahingestellt bleiben kann.

Nun zur spannenden Frage an die Foris, die mal Wasseraufbereiter verwendet haben, und mal nicht: Habt ihr Unterschiede festgestellt?

Was mich betrifft:
Ich habe früher Wasseraufbereiter nach Anweisung (Mengenempfehlung) verwendet. Dann nur mit halber Menge (weil: kein Chlor, keine Schwermetalle, also brauch ich auch ncht so viel).
Ich habe auch Wasserwechsel ohne Aufbereiter gemacht, nachdem ich gelesen hatte, dass sie nicht unbedingt notwendig seien.

Habe ich Unterschiede bemerkt? Nicht wirklich.
Aber: Habe ich auch wirklich (und wie intensiv/detailliert) auf Unterschiede geachtet? Hmmm...um ehrlich zu sein, allenfalls bedingt - nämlich bezogen auf sichtbare Symptome von Unwohlsein bei den Fischen.

Aber ab wann fühlt sich ein Fisch unwohl? Erst dann, wenn er die Flossen klemmt, die Färbung verblasst, er an der Oberfläche hängt...?

Leitungswasser ist ein "technisches", biologisch nahezu "totes" Wasser, bei dem viele Stoffe wie Eisen, Mangan und nicht zuletzt auch Huminstoffe herausgefiltert wurden, bevor es aus unseren Leitungen kommt.

Keimarm! (Gott sei Dank!) Aber auch ziemlich tot.

Deshalb:
Machen Wasseraufbereiter nicht doch mehr Sinn, als viele hier wahr haben wollen?


Gruß
Otocinclus2

Otocinclus2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2019, 22:29   #2
dumdi65
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Hi Oto.

Erst einmal danke für die Blumen.

Interessanter Ansatz deinerseits für ein strittiges Thema.

Ob Wasseraufbereiter wirklich grundsätzlich Unsinn sind? Ich denke nicht. Meine Begründung: bei extrem hartem Wasser, das ansonsten nicht mit Schwermetallen, Phosphaten und Nitraten belasted ist, mag sein Einsatz Sinn machen um auch Fische zu halten denen das Wasser ansonsten nicht so bekommt.

Bei Belastung mit Schwermetallen usw. würde ich da lieber auf Kohle setzen, ist effektiver und wenn die Kohle wieder entfernt wird ist das Zeug raus aus dem Becken. Bei Wasseraufbereitern verbleibt es in diesem. Es ist zwar gebunden, aber eben nicht raus. Ich sehe Kohle im Weitläufigen Sinn auch als eine Art Wasseraufereiter an.

Bei Osmosewasser sind Aufbereiter unnötig. Nur in Form von Aufhärtesalzen machen sie da Sinn. Auch diese Salze sind eine Aufbereiterart.

Biologische Wasseraufbereiter kann man kaufen, oder eben selbst herstellen.
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2019, 22:33   #3
carpenoctemtom
 
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Für mich unnötig, da ich keine Unterschiede festgestellt habe. Aber das trifft nur auf meine Aquarien zu. Zu einer Diskussion kann ich nicht wirklich was beitragen...
Tom
carpenoctemtom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2019, 22:49   #4
Otocinclus2
 
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Zitat:
Zitat von dumdi65 Beitrag anzeigen
Bei Belastung mit Schwermetallen usw. würde ich da lieber auf Kohle setzen, ist effektiver und wenn die Kohle wieder entfernt wird ist das Zeug raus aus dem Becken. Bei Wasseraufbereitern verbleibt es in diesem. Es ist zwar gebunden, aber eben nicht raus. Ich sehe Kohle im Weitläufigen Sinn auch als eine Art Wasseraufereiter an.
Das sehe ich auch so.
Aus dem gleichen Grund bin ich ja auch so reserviert gegenüber den mittlerweile so beliebten "Mittelchen" wie den "flüssigen Filtermedien" auf Zeolithbasis, die zwar wirksam sind, die man aber nie ganz aus einem laufendem Aquarium herausbekommt, anders als kristallines Zeolith im Filter, das man jederzeit volständig aus dem System entfernen kann.


Gruß
Otocinclus2
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Alt 24.08.2019, 15:22   #5
dumdi65
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Bleibt dann immer noch die Frage im Raum stehen:

'Was kann, oder soll, man alles zu den Wasseraufbereitern zählen?'

Nur die welche man kaufen kann? Zählt z.B. Kohle oder Torf da auch dazu? Oder sind die dafür nicht speziell genug?

Oder sollte man das ganze auf biologische Medien und künstliche Herstellungsart unterteilen?
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2019, 19:32   #6
Otocinclus2
 
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Zitat:
Zitat von dumdi65 Beitrag anzeigen
'Was kann, oder soll, man alles zu den Wasseraufbereitern zählen?'

Nur die welche man kaufen kann? Zählt z.B. Kohle oder Torf da auch dazu? Oder sind die dafür nicht speziell genug?
Hallo Balu,


mit meiner Fragestellung hatte ich schon die "typischen" Wasseraufbereiter wie die von mir bereits im Post # 1 genannten "üblichen Verdächtigen" wie Aquasafe und Konsorten gemeint. Also die Aufbereiter, mit denen jeder Anfänger konfrontiert wird - nicht selten schon deshalb, weil im Starterset bereits ein Probefläschchen davon enthalten ist, je nachdem, von wem das Starterset stammt von unterschiedlicher Marke. Die meisten sind ja auch durchaus mehr oder weniger gleichwertig.

Natürlich ist das Thema "Wasseraufbereitung" eigentlich sehr viel breiter aufgestellt. Osmose-Anlage (ich weiß, David - Umkehrosmose...), Torfkanone, CO2-Anlage - alles das (und noch einiges mehr) gehört auch dahin. Aber eher für (zumindest etwas) Fortgeschrittene. Der typische Anfänger wird aber als erstes mit den oben genannte "Mittelchen" als angeblich unverzichtbar konfrontiert, um dann hier zu lesen, dass sie überflüssig seien.

Aber sind sie wirklich überflüssig? Oder sind sie, wenn schon nicht notwendig, dann doch wenigstens sinnvoll?

Spannend wäre mal der folgende Versuchsaufbau:

Zwei Becken (meinetwegen zwei typische 60 cm - Starterbecken) werden parallel identisch eingerichtet. Gleicher Bodengrund, gleiche Bepflanzung, gleicher Besatz - alles absolut identisch; mit Ausnahme des Wasseraufbereiters, der bei dem einen Becken bei der Einrichtung und bei jedem Wasserwechsel hinzugegeben wird, und bei dem anderen Becken eben nicht.
Und dann mal schauen. Ob überhaupt Unterschiede auftreten, wenn ja ab wann und welche...


Gruß
Otocinclus2

Danke: (2)
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Alt 25.08.2019, 20:15   #7
dumdi65
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War mir schon klar Oto, wollte nur laut denken.

Mal sehen ob ich einen von den youtube Tobis zu so einem versuch anstiften kann. Die würden das dann auch noch schön mit der Kamera dokumentieren.

Danke: (1)
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Alt 26.08.2019, 19:54   #8
David Teichfloh
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Hi,

ich gebe zu: bei diesen "Mittelchen", die man dazu gibt, habe ich Bauchschmerzen. Sie binden zwar (hab das bei Kupfer selbst probiert), aber das "Zeugs" kommt ja trotzdem ins Becken. Und leider weiß so keiner richtig, was unsere Bakterien aus "langer Weile" daraus machen.
Erinnert ihr euch an Eisendüngung? Wenn die Bakterien es geschafft haben, die Verbindung zu "knacken", ist die Düngung bereits nach wenigen Stunden nicht mehr nachweisbar...

Danke: (2)
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Alt 22.02.2021, 15:28   #9
S'harien
 
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Hallo zusammen,

aus aktuellem Anlass möchte ich diesen Thread nochmal hervorholen, um das Thema an Hand eines konkreten Beispiels das sich bei mir ergeben hat besser zu verstehen.

Auf der Suche nach dem Grund für meine Probleme mit den Panzerwelsen (bei Interesse, siehe hier: https://www.zierfischforum.info/wass...en-becken.html) habe ich heute entdeckt, dass sich in meinem Leitungswasser eine ungesunde Menge an Kupfer befindet. Woher es kommt ist mir zwar ein Rätsel, da in meiner Wohnung keine Kupferrohre liegen und nach meinem Kenntnisstand auch die Hauptleitung nicht aus Kupfer ist, aber die Messung habe ich mir nochmal bestätigen lassen und es ist wie es ist.

Nun, was tun? Nachdem was ich bisher gelesen habe, gibt es im Wesentlichen drei Dinge die man tun kann.
1. Osmosewasser verwenden
2. Wasseraufbereiter verwenden (z.B. Biotopol C von JBL)
3. Über Aktivkohle filtern

zu 1) Osmosewasser möchte ich zunächst mal außen vor lassen. Sollte es ohne wirklich nicht gehen, dann stehe ich echt vor der Frage ob ich es nicht gleich ganz bleiben lasse.

zu 2) Spontan, quasi als Soforthilfe, habe ich mir jetzt erstmal einen Wasseraufbereiter besorgt. Da ich Wasseraufbereitern bisher immer skeptisch gegenüber gestanden habe, habe ich die Wirksamkeit mit einem, zugegeben unwissentschaftlichen, Selbstversuch geprüft. In einer Wasserprobe bei der ich im ersten Versuch einen Kupfergehalt von ca. 0,4 mg/l nachweisen konnte, habe ich nach Zugabe des Wasseraufbereiters bei einem zweiten Test keinerlei Kupfer mehr nachweisen können. Scheint also zu funktionieren. Das Kupfer wird also offenbar durchaus effektiv gebunden und liegt dann vermutlich inaktiv irgendwo auf dem Bodengrund. Ideal scheint mir das nicht, aber besser als nichts.

Wie bekommt man das gebundene Kupfer sinnvoll wieder aus dem Becken raus? JBL schreibt dazu etwas lapidar, dass man mit den nächsten Wasserwechseln das gebundene Kupfer entfernt. Das erscheint mir doch sehr einfach gedacht, zumal ich ja mit jedem Wasserwechsel auch wieder Kupfer einbringe. Bodengrund absaugen funktioniert bei Kies wahrscheinlich noch halbwegs brauchbar, bei Sand ist es dann aber komplizierter. Hat da irgendwer eine bewährte Methode?

zu 3) Mit der Filterung über Aktivkohle habe ich noch keinerlei eigene Erfahrungen. Vorteil scheint mir zu sein, dass ich mit Entfernung der Aktivkohle auch das Kupfer halbwegs komfortabel wieder aus dem Becken bekomme. Aber: Wie effektiv ist denn die Filterung? Reicht es da zum Beispiel den Beckeninhalt einmal durch den Filter zu schieben und das Kupfer ist gebunden? Wie lange dauert es bis die Kohle gesättigt ist und man sie austauschen muss?
Gibt es unerwünschte Nebeneffekte bei der Filterung über Aktivkohle? Zum Beispiel auf die Filterbakterien?

Danke Euch für jede Antwort.

Gruß Jörg
S'harien ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.02.2021, 15:48   #10
dumdi65
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Hi Jörg.

Sag mal, du pflegst doch auch Garnelen? Oder bin ich da falsch?

Ich springe mal gleich zu Punkt 2 wenn 1 erst mal außen vor ist.

Du siehst das Problem mit Sand und Kies leider etwas verkehrt herum. In Kies kann das gebundene Kupfer bis auf die Glasplatte absinken, bei Sand bleibt es oben auf und/oder wandert in den Filter. Also wäre Sand die bessere Variante weil leichter abzusaugen mit einer für Sand geeigneten Mulmglocke, gibt es von jedem großen Hersteller, und den Filter etwas öfter reinigen.

Die beste Lösung, unter Berücksichtigung das 1 raus ist, wäre aber die Kohle. Diese selbst würde ich nicht direkt in den Filter selbst geben. Ausweichmöglichkeit wäre ein Vorfilter im Becken selbst oder einen kleinen Filter zusätzlich im Becken installieren. Auf diese Art könntest du die Kohle austauschen ohne den Filter selbst anzufassen. Wie lange die Kohle dann drin bleiben soll/muss hängt ganz davon ab ob und wann die Kupferwerte wieder steigen. Dann sollte man sie tauschen.

Um doch noch mal zu 1 zu kommen. Es gäbe ja auch die Möglichkeit das Wasser zu verschneiden um einen annehmbaren Kupferwert zu bekommen. Dazu könntest du aber auch Regenwasser nehmen, immer natürlich vorrausgesetzt das man an dieses kommt.
dumdi65 ist offline   Mit Zitat antworten
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