21.12.2019, 11:29 | #11 | ||
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Mahlzeit Leute,
läuft alles normal nun. Vor Weihnachten dreh ich auch jetzt an nichts mehr. Phs selektiere ich jetzt intensiv und verfüttere sie direkt. Gruß Volker
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21.12.2019, 12:01 | #12 |
Moderator
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Ah, bei Volker gibt es heute Schnecken. Mit Kräter- oder Knoblauchsoße?
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22.12.2019, 12:02 | #13 |
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Die Sache mit dem Knoblauch in Becken sprachen wir schon mal an. Das könnte den familiären Frieden stören...
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22.12.2019, 18:10 | #14 | ||
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Ah ja, habe dem Becken einen großen Oxydator gegönnt. Die Mini waren doch etwas mickrig. Der große produziert sichtbar stark. Das tut den Tieren sichtbar gut, die Fische haben noch nie so ruhig geatmet bei so einer durchgehenden Aktivität. Den Sprudelstein hab ich wieder raus.
Geändert von Volker1986 (22.12.2019 um 19:20 Uhr) |
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12.01.2020, 21:50 | #15 | ||
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So Leute, meine Geduld war zuende und ich hab es heute neu gemacht und ordentlich aussortiert. Der Gestank war erbärmlich. Meine Salmler leben alle noch. Schnecken hab ich kräftigst ausselektiert. Sobald mein Spixi Nachwuchs soweit ist kommen davon 5 mit rein, damit der Bestand an vermehrungsfreudigen nicht mehr so ausufert.
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12.01.2020, 22:19 | #16 | ||
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Manchmal muss man radikale Maßnahmen ergreifen um ein Elend zu beenden. Dann Daumen drücken für den Neustart!
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20.05.2020, 14:45 | #17 |
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Habe mir gerade mal den Thread durchgelesen. Hat das Problem sich jetzt zur Güte erledigt?
Was mir an dem Thread nicht klar geworden ist, worin genau das Wasserqualitätsproblem bestand. Erst war die Rede von Atemproblemen der Fische und sehr viel später von Gestank. Nitrit ist N.n. Habe ich überlesen, dass Ammonium zu hoch und Nitrat oBB war? Sonst bringt die Diskussion über höhere Filterleistung nicht so viel. Nitrat wäre durch Wasserwechsel leicht kontrollierbar und ist normalerweise nicht so explosiv wie geschildert. Es klang auch nach einem größeren Becken, wo eigentlich viel Bodengrund und Pflanzen einiges abpuffern müssten. Das einzige was mir dann noch einfällt, ist was verrottendes was nicht auffällt (Bodengrund?) und ein Digitalthermometer mit Drift und dadurch zu hoch eingestellte Temperatur. Da gibt es ein Video von einem australischen Fischveterinär über einen Fall mit einem riesigen Malawibecken, in dem alle neu eingesetzten Fische rasch starben. Die kamen nämlich nicht auf die Temperaturänderung klar. |
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