22.12.2012, 06:56 | #21 |
Gast
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22.12.2012, 09:06 | #22 | |
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Hallo Knut,
Zitat:
da habe ich mal bei einem 112er mit Kies und Steinen (Barschbecken) geschlagene 6 Wochen auf die ersten Bakterien gewartet, nichts tat sich! Dann habe ich den gebrauchten Filter 1 Tag lang angeschlossen, damit Leben in die Bude kommt. Davor 5 Jahren hatte ich mal ähnlich lang gewartet, und die Erstbepflanzung brachte mir fast sofort Blaualgen ein. Mit Vorimpfen bekommt man zwar auch Blaualgen, aber die Konkurrenz ist schon sehr groß, so dass die schnell wieder verschwinden. Gruß, Ulrike Geändert von uja (22.12.2012 um 09:08 Uhr) |
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22.12.2012, 09:20 | #23 | |
Gast
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Zitat:
So wichtig kann das Impfen nicht sein. LG |
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22.12.2012, 13:27 | #24 | |
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Zitat:
Wenn ich Zeit zum Einfahren hab, helf ich mir meist mit PHS und Wasserflöhen. Die lass ich anfangs einige Zeit allein im Becken, da kann man an der Flohpopulation auch schön sehen, ab wann es voran geht.... Der Kreislauf braucht halt alle Komponenten, von Beginn an. Gruß Christian |
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22.12.2012, 17:18 | #25 | |
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Hallo Christian,
Zitat:
Aber als Algenprophylaxe hat sich bei mir das Animpfen bewährt. Fische k****en auch nur Darmbakterien, und Nitrosomonas und Nitrobakter haften nun mal gerne im Lehm/Boden oder im Filtersubstrat, und schwimmen äusserst ungerne im freien Wasser.. Gruß, Ulrike Geändert von uja (22.12.2012 um 17:22 Uhr) |
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22.12.2012, 20:40 | #26 |
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Hallo
Wo kommen die Bakis her? Aus dem Leitungswasser eher wenige bis kaum welche. Schlamm, welcher Art auch immer enthält auch allerlei Zeugs was ich nicht im Becken haben will. Bakis sind allgegenwärtig. An den Händen, Staub, Alles was ich ins Becken einbringe. Was mich interessiert sind die Details zu den Thesen wie "6 Wochen auf Bakis warten" Wie hast du das festgestellt? täglich microskopiert? Ich halte das für unwahrscheinlich. Die wenigsten meiner Becken wurde je angeimpft. Es gibt Leute die behaupten ich bräuchte das auch nicht, weil ich immer genug Filterbakterien unter den Fingernägeln habe :-) Filterbakterien aus dem Laden, in abgepackter Form, zur Unterstützung der Erstkultur sind sicher nicht ganz zu verachten. Aber Schlamm aus irgendwelchen Seen halte ich persönlich für zu riskant. Mein Opa hat das übrigens auch nir gemacht. Da wurde das Becken alle paaar Monate komplett gereinigt, Bodengrund ausgekocht, Filter auch, wieder voll gemacht, Fische rein udn gut war. Aus heutieger Sicht sicher nicht der beste Weg, aber auch so hat das damals funktioniert. |
22.12.2012, 21:30 | #27 | |
Gast
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Moin,
Zitat:
natürlich findest du auch immer ein paar Bakterien im Leitungswasser, die Stickstoff verarbeiten ... Gruß Knut PS: von welchen Bodenbakterien reden wir überhaupt? Geändert von Knut (22.12.2012 um 21:32 Uhr) |
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26.12.2012, 04:28 | #28 |
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Hi,
wir reden von Nitrosomonas unf Nitrobakter, ich dachte, das hätte ich in einem Posting erwähnt. Kann sein, dass ich es vergessen habe, weil die Familie dauernd stört, bevorzugt, wenn ich in Foren unterwegs bin. Gruß, Ulrike |
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