27.12.2012, 14:49 | #1 |
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Werte : GH / KH / PH
Hallo zusammen :-)
mal eine Frage an die Profis...: Habe mein Becken (240 L) jetzt ca. 3 Wochen ohne Fische, Pflanzen und Steine am laufen. (Nur Sand u. Wasser Es sollen Malawi-Barsche rein. diese Woche sollen die ersten Fische inkl. Lochgestein einziehen.... Deswegen habe ich heute mal meine Werte gemessen (2 mal um sicher zu gehen). Meine Werte sind : GH 14 KH zwischen 10-13 PH 8,0 Sind die Werte ausreichend ? Ändern sich die Werte nach einiger Zeit mit Besatzung ? Helfen Pflanzen zum Positiven ? |
27.12.2012, 18:45 | #2 |
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Hi nakki
Sind die Werte ausreichend ? Ja sind sie Ändern sich die Werte nach einiger Zeit mit Besatzung ? Wahrscheinlich schon wegen den lochgestein Helfen Pflanzen zum Positiven ? Nein weil sie gefressen werden (Bei Mbuna) außer anubias Dein becken ist sehr klein für malawis daher würde ich nur kleine arten empfehlen (für non mbunas ist da becken au jedenfall zu klein) Wenn du besatz vorschläge haben willst dann sag Bescheid |
27.12.2012, 19:53 | #3 |
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Hallo Frontosa1 (Frontosas hatte ich früher auch
Vielen Dank für deine Infos.. Ich weiß das, das Becken etwas klein ist, ich habe ja vor mehr als 14 Jahren mal gezüchtet mit Vater zusammen (21 Becken darunter zwei 750 L). Ich fange klein wieder an, und in meinem Aktuellen Becken (240 L) kommen nur kleine und wenige rein.. |
07.01.2013, 19:12 | #4 |
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Hallo nakki,
Werte finde ich so ganz o.k. Aber mal eine kurze Frage... Warum fährst du dein Becken denn ohne Pflanzen und Lochgestein ein? Eigentlich ist doch das Einfahren dazu gedacht anfänglich erst einmal stabile Verhältnisse als Ausgangsbasis herzustellen. Dabei helfen doch Pflanzen (Nährstoffkreislauf) und die Steine (Mineralstoffgehalt). Ich habe meine Malawi-Becken (Mbunas) in der Vergangenheit immer mit Lochgestein und Pflanzen (Anubias und Javafarn) eingefahren. Apropos "kleine und wenige": Gerade die Haltung von wenigen Exemplaren erhöht bei Malawis nach landläufiger Meinung den Stresspegel der Fische, da dann einzelne Exemplare einem höheren Territorialstress oder, im Hinblick auf die Weibchen, einem erhöhten Paarungstress durch die Männchen ausgesetzt sind. Daher werden i.d.R kleinere Becken oft mit einem deutlichen Überbesatz gefahren. Natürlich mit allen Nachteilen für die Wasserchemie/-biologie. VG |
08.01.2013, 21:40 | #5 |
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Hallo Catappa,
anfangs wollte ich mein Becken tatsächlich ohne Pflanzen haben, allerdings habe ich mittlerweile meine Meinung geändert....ich ein zwei Pflanzen rein machen :-) Zu den Steinen.......ICh habe so eine 3D Rückwand..Ein großen Stein in der Mitte werde ich aber wohl noch rein machen :-) Hier ein Foto ...Stand : 08.01.13 http://s1.directupload.net/file/d/3129/ueqmupom_jpg.htm PS : Die Rückwand wird u.a. auch noch richtig ran gemacht....ist eben noch nicht ganz fertig ;-) |
09.01.2013, 06:55 | #6 |
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Hallo nakki,
danke für die Info. Nun bin ich im Bilde. Bei deiner Beschreibung (Malawi-Becken) mit Lochgestein und Pflanzen hatte eigentlich eher an so etwas gedacht: http://www.diewasserwelt.de/350.htm Vielleicht überlegst du dir noch mal, ob du nicht eher in diese Richtung gehen willst. Deine Fische werden es dir danken! Ich hatte vor einigen Jahren u.a. mal ein sehr kleines 200l Malawi-Becken. Darin hatte ich ca. 50 kg Lochgestein verbaut um den Tieren eine artgerechte Umgebung mit ausreichend Versteckmöglichkeiten zu bieten. VG |
09.01.2013, 09:28 | #7 |
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Hallo,
wo genau sind denn im "Lochgestein" die Löcher? Wenn du die Löcher gefunden hast, dann zeig sie Deinen Fischen, damit sie wissen, wo sie sich mal verstecken können. Wäre ich Fisch, würde ich Deine Pflanzen aus Frust ausbuddeln. |
09.01.2013, 12:33 | #8 |
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Da ist ja kein (noch) Lochgestein drin !
Was man auf den Bild nicht sieht, ist das die Rückwände an den Seiten große Eingänge haben, dort können die Fische rein schwimmen und sind dann quasi in einer Höhle drin. Das tun sie auch oft....Also ein Möglichkeit zum zurück ziehen usw. ist gegeben. |
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