06.03.2013, 07:01 | #21 | |
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Moin,
Zitat:
Regenwasser kann man überall verwenden, wenn man ein paar Kleinigkeiten berücksichtigt. Gruß Knut |
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06.03.2013, 08:34 | #22 |
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Hab gehört, wenn man es durch Kupferwasserrinnen auffangen tut ist es schlecht.. genau wie über die aspestdachfolie...soviel wie ich jetzt rausgekriegt habe. Ansonsten jagen die meisten das Wasser zur Sicherheit durch nen Kohlefilter. Hab sogar von Leuten gehört die züchten mit dem Wasser.
Mal sehen ob ich noch mehr rausfinde Korrigiert mich falls ich falsch liege.. LG tobi |
06.03.2013, 08:39 | #23 |
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@ Tobi: find ich klasse, dass es dann noch Leute gibt, die auch konstruktiv damit umgehen können
@ Knut: wie gesagt, ich wohne in der Einflugschneise eines Flughafens, da will ich garnichts wissen, was da genau runterkommt. Und das hab ich geschrieben, hab ja sehr belastetes Gebiet geschrieben. Geändert von PUKI (06.03.2013 um 08:50 Uhr) |
06.03.2013, 09:39 | #24 |
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http://www.weichwasserfische.de/regenwasser.htm
Hört sich interessant an! Was sagt ihr dazu? Lg Tobi @Puki PS: Ich versuche nur info über die Regenwassernutzung zu bekommen! Wenn sie hier schon Vorgeschlagen wurde ohne hintergrundinfo.... Das einzige was ich will, ist helfen, und selbst Erfahrungen sammeln Lg ... Geändert von Bizzi (06.03.2013 um 09:43 Uhr) |
06.03.2013, 10:44 | #25 |
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06.03.2013, 10:58 | #26 |
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was soll das? Das ist doch reine Frozzlerei!
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06.03.2013, 11:09 | #27 |
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"Der Regen wäscht einen großen Teil der gasförmigen und staubförmigen Schadstoffe aus der Luft aus und reinigt sie dadurch. Der verunreinigte Regen gelangt in den Boden und in die Oberflächengewässer, u. a. in die Regentonnen. Das Wasser passiert vor Erreichen der Tonne noch die Dachfläche, die Regenrinne und das Fallrohr. Vor allem bei geringem Niederschlag können erhebliche Verschmutzungen des Regenwassers auftreten und seine Eignung als Aquarienwasser infrage stellen."
Im Link oben... doch was dafür Spricht ist ja auch die verbesserten Auflagen der Industrien u. Auto´s... Wie gesagt der Link ist interessant, basiert aber auch noch auf erfahrungen von Michael Schülter. @Knut: Wieso legst du nicht einfach ne genauere beschreibung dar? Die man nachverfolgen kann und verständlich ist? Es würden sich viele Fragen klären, bevor man hier agressiv versucht ohne belegende Kommentare recht zu haben. Gib einfach Quellen oder Wissen weiter...bevor du einfach nur hier die "ich hab recht Keule" auspackst. Versteh mich nicht falsch! Ich will ja seit 3 Post´s wissen wie es funktioniert. Bislang hast du nicht einmal versucht es zu erklären. Desweitern will ich gerade in keinster weise dein Wissen in frage stellen! Im gegenteil ich würde mich freuen, wenn du genauer darauf eingehst! Bevor du hier andauernd mit der "ich hab recht Keule" auf PUKI einprügelst... Auserdem ist doch der Beitrag da, um der Person zu helfen, nicht um irgendwelche "Ich hab recht Spiele" auszutragen... Im allgemeinen wäre es echt nett beim Thema zu bleiben. Der Besitzer des Beitrages könnte evtl. regenwasser nutzen. Also erklärt doch einfach mal bitte Lg Tobi Geändert von Bizzi (06.03.2013 um 11:23 Uhr) |
06.03.2013, 11:16 | #28 |
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Nö. Das ist die Feststellung, dass das Einflugschneisengebiet genauso guten Regen bringen kann, wie das ländliche Gebiet. Wer glaubt, Wolken, Wind, Wetter und Verunreinigungen seien örtlich begrenzt, der irrt. Das mutmaßliche Problem an Regenwasser ist die Einwaschung von Verschmutzungen aller Art. Diese ist in der Regel bei Nieselregen extrem, unabhängig vom Gebiet. Bei länger anhaltendem oder sehr starkem Regen nimmt diese ab.
Ich wohne in einem Randgebiet von Hamburg, arbeite direkt neben dem Flughafen und nutze das Regenwasser sowohl zu Hause, als auch hier in der Firma. Wenn es das richtige, heisst: Regenwasser aus längerem Regen, ist, kann ich keinen Unterschied feststellen. Man sollte hier die Kirche im Dorf lassen. Regenwasser ist nicht schlechter als Leitungswasser. Unter Umständen sogar deutlich besser. LG |
06.03.2013, 11:30 | #29 | |
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Welche wären das? Lg Tobi |
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06.03.2013, 11:42 | #30 | |
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Moin,
Zitat:
2. wichtig ist auch die Himmelsrichtung in der die Start- und Landebahn ausgerichtet ist, der meiste Dreck kommt aus dem Osten nun mal im Ernst: die Zeiten der 50er, 60er Jahre als noch viele mit Kohle geheizt haben, die Fabriken und Kraftwerke keine Abgas- und Rauchreinigung besassen sind lange vorbei! Asbestdächer wurden bereits genannt, obwohl ich da keine verlässlichen Untersuchungen kenne und selber keine Erfahrungen mit Asbestdächern habe. Die Zeiten kupferner Dachrinnen sind ebenfalls vorbei seit der Kupferpreis so enorm angestiegen ist und Kunststoff deutlich billiger ist. Hier werden von irgendwelchen Bedenkenträgern mal wieder irgendwelche Szenarien an die Wand gemalt, treu nach dem Motto: Wir wissen zwar nicht was da passiert, aber wir warnen schon mal davor. Wer sicher gehen will, der verwirft das erste Regenwasser und wer ganz sicher gehen will, der setzt ein paar Wasserflöhe in seine Regentonne, wenn die 24 Stunden überleben, dann kann man dem Wasser bedenkenlos seine Fische anvertrauen. Wie ich bereits an anderer Stelle gefordert habe: schreibt nur über eigene Erfahrungen und mutmaßt nicht herum. Gruß Knut |
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