08.06.2013, 12:04 | #1 |
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Obergrenze Phosphat
Hallo,
von der Obergrenze bei Phosphat habe ich die unterschiedlichsten Werte gelesen. Von max. 0,2 bis 4 mg/l sind auch noch egal. Wo liegt die Obergrenze denn nun wirklich? |
08.06.2013, 12:07 | #2 |
Gast
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08.06.2013, 16:13 | #3 |
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Beim Test ist eine Obergrenze angeführt und in einem Buch ebenfalls.
Wobei Phosphat im Test aber unter "Pflanzen- und Algenwachstum" steht. |
08.06.2013, 16:53 | #4 |
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Hallo Klawo,
die meinen, dass ein Überchuß an Phospat das Wachstum der Pflanzen hemmt. Schau mal da: http://www.******-ing.de/Gastbeitraege/Phosphat1.htm Der Artikel gilt nur für Süßwasser und erkärt Dir zwar keinen Grenzwert, aber dass ein dauerhaft hoher Phosphatanteil ohne Phosphatkonsument ein Blocker für Pflanzenwachstum sein kann. Er bestätigt Dir auch, dass die Grenzwerte in der Literatur verschieden genannt sind, und in verschiedenen Aquarien mit unterschiedlichen Pflanzen die Blockierung unterschiedlich schnell eintritt. Ich meine daher, dass es keinen harten Grenzwert gibt. Viele Grüße, Joe |
09.06.2013, 06:28 | #5 | ||
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AW: Obergrenze Phosphat
Hallo,
Zitat:
Ich habe gerade im Buch "Ecology of the planted aquarium" von Diana Walstad nachgelesen und auch keinen Hinweis gefunden, ob und wie zu viel Phosphat schaden könnte. Sie schreibt, dass sie 1 bis 5 mg/L in ihren Aquarien hat. In meinem Aquarium habe ich knapp über 1 mg/L, und absolut keine Probleme mit Algen usw. Gibt's hier jemand der noch viel höhere Phosphatwerte hat und dessen Aquarium trotzdem sehr gut läuft? Zitat:
Um welche Phosphat-Konzentrationen handelt es sich denn dabei? Ernst |
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09.06.2013, 06:44 | #6 |
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^^ statt ****** einfach "de ters" schreiben, dann geht er (ohne Abstand)
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09.06.2013, 07:29 | #7 |
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AW: Obergrenze Phosphat
Hallo Klawo,
Danke für den Link. Der ist gut. Die Frage wird dadurch aber auch nicht beantwortet. Er schreibt "Manche Aquarien mit 10 mg PO4/L gedeihen wunderbar ...". Er schreibt auch, dass die Bindung von Eisen und Zink eine der vermuteten Ursachen für die Schädlichkeit von Phosphat ist, aber nur bei neutralem oder hohem pH. Er schreibt auch, dass Pflanzen das Phosphat akkumulieren und manche Probleme mit zu viel davon haben. Zum Schluss schreibt er noch, dass er den Phosphatgehalt durch Zusatz von Eisensalzen auf unter 1 mg/L begrenzt. Ernst |
09.06.2013, 07:40 | #8 | |
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Moin Ernst,
Zitat:
1. einen pauschalen Grenzert für Phospat gibt es nicht (=Antwort auf die Threadfrage) 2. Phospat wirkt sich auf die Pflanzen aus und wirkt bei "Überdosis" wachtumshemmend. Wo diese Grenze zwischen Nährstoff und Blockstoff jedoch liegt, ist von Pflanze zu Pflanze verschieden. Viele Grüße, Joe |
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