19.10.2013, 13:23 | #21 |
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19.10.2013, 13:34 | #22 | |
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Zitat:
Hatte damit keine Probleme. Für mein 112l Aquarium habe ich pro Wasserwechsel (ungefähr 60%) glaub, zwei dieser Kannister immer reingekippt. Weiss jetzt nimmer wie viel Liter darin war. 7-8 Liter?! LG Geändert von Donauwels (19.10.2013 um 13:36 Uhr) |
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19.10.2013, 18:38 | #23 |
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Hallo,
ich mische mich auch mal ein. Ich habe jahrelang die Meinung vertreten: Fische aus sogenanntem "weichen" Wasser sollten auch nur in so einem gehalten werden, Fische aus "hartem" Wasser auch nur in so einem. Heute bin ich da fast komplett weg. Fische aus weichem Wasser vertragen sehr wohl und sehr gut sogar hartes Wasser. Und die Frage ist: Woran wird festgemacht, dass ein Fisch ein Hart- bzw. Weichwasserfisch ist? Der Fisch selber sagt dabei nichts. Die Literatur führt hier nur Messwerte von vermeintlichen Vorkommensgebieten auf. Diese schwanken dann doch. Dazu gibt es einen sehr anschaulichen Artikel: http://zierfischverzeichnis.de/artik...grenzwerte.htm Ich habe hier im bergischen ein recht weiches Wasser mit einem GH von 4,5 bis 5,5dGH. Für Südamerika hört es sich gut an. Jedoch härte ich das Wasser an, so dass ich meine Becken auf 7-8 laufen, einzelne mit gefleckten Kaudis auch auch 15-18. Jedoch schwankend. Warum? Hier habe ich Erfahrungen gemacht. Die Neons und Phantomsalmler sind deutlich fideler. Die Kaudis haben bei einem GH von 10 bei mir sehr geschwächelt, waren ständig Krank. Ich habe nur das Wasser mit mehr Mineralien versetzt und es blüht seit dem. Nicht nur daraus schließe ich, sondern auch Literatur und anderen Foren: "Weichwasserfische" vertragen durch aus auch "hartes" Wasser, "Hartwasserfische" vertragen nicht unbedingt "weiches" Wasser. Somit sehe ich das Wasser mit Mineralien versetzen als deutlich wichtiger an, als Wasser durch Osmoseanlagen zu jagen oder Torffilterung durchzuführen. Es gibt hier einige User, die können das sehr wissenschaftlich erklären... Geändert von DominikS. (19.10.2013 um 18:45 Uhr) |
19.10.2013, 18:42 | #24 |
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Hallo miteinander und besonders Roble,
die wichtigste Frage wurde immer noch nicht beantwortet: Für was für Fische soll das Wasser denn aufbereitet werden? Für sehr viele/die meisten Arten ist eine "Aufweichung" des Wassers völlig unnötig. Tschüß, Schneckinger |
20.10.2013, 08:01 | #25 |
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Hi,
Schneckinger Betta splendens ich möchte 1Pärchen halten und immer wenn is stress gibt oder ähnliches gibt werde ich das AQ mit einer Filtermatte trennen. Engill Eine regentonne haben wir nicht da wir in einer Wohnung wohnen. Danke für die vielen antworten Bye Roble Bye |
20.10.2013, 10:12 | #26 |
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Mahlzeit Roble,
in Deinem (Leitungs)-Wasser kannst Du Betta splendens problemlos halten und sogar züchten. Jegliche Wasserpanscherei ist da überflüssig und eher schädlich. Was ich (und ein Großteil der Aquarianer) von Paarhaltung halten wurde ja schon oft genug besprochen :-( Tschüß, Schneckinger |
20.10.2013, 10:34 | #27 |
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"Betta splendens ich möchte 1Pärchen halten und immer wenn is stress gibt oder ähnliches gibt werde ich das AQ mit einer Filtermatte trennen."
Hi, ich geb Schneckinger in allem recht. Paarhaltung von Bettas ist ein alter Hut. Dieses Thema wird so oft behandelt im Forum, dass sogar jemand der die Fische noch nie gehalten hat, bescheid wissen müsste. (z.b. ich) Mfg Tobias |
20.10.2013, 10:54 | #28 |
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Normal haben Fische kein Problem mit härterem Wasser als das aus dem sie stammen. Umgedreht ist in Problem, Fische aus Biotopen mit härterem Wasser in weichem Wasser zu pflegen.
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20.10.2013, 10:57 | #29 |
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20.10.2013, 13:34 | #30 |
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Hi bizzi und Schenckinger,
Was haltet ihr davon wenn ich die Matte einmal im Monat raus nehmen sie laichen lasse und dann wieder Matte dazwischen????? Achso hartes Wasser is also nicht Schlimm dann lasse ich es so Bye Roble |
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