zierfischforum.info

Zurück   zierfischforum.info > >

Hinweise

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 12.10.2016, 11:04   #41
Rinkikäfer
 
Registriert seit: 01.03.2015
Beiträge: 2.133
Abgegebene Danke: 821
Erhielt: 252 Danke in 201 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von JonnyB Beitrag anzeigen
Hi.



sehr interessante Begründung dafür, etwas Überflüssiges durchzuführen


Siehste, ich habe aber eine.
Mir macht das auch Spaß, hab ich ja oben schon erwähnt.

Liebe Grüße
Annette
Rinkikäfer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 11:22   #42
Heikow
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
Bei diesem extremen Überbesatz wird dir kein noch so toller Wasserwertetestkoffer helfen , selbst häufige Wasserwechsel nicht.
Ein Testkoffer hilft eh nie. Man muss dann schon in der Lage sein, zu interpretieren und zu handeln. Und erst letzteres schafft Abhilfe bei Problemen. Natürlich helfen häufige Wasserwechsel. Und wenn sie noch dazu ausreichend umfangreich sind, helfen sie sogar sehr gut.
Wie kommst Du darauf, hier läge extremer Überbesatz vor? Absolut nicht nachvollziehbar!
Zitat:
Es sind definitiv zu viele Fische ( abgesehen von der Größe der Mollys ) in deinem kleinen Becken .
Da Du ja selbst die Einschränkung "abgesehen von der Größe der Mollys" machst, hätte ich gern mal einen Grund dafür, warum es denn für ein solches Becken "definitiv" zu viele Fische sein sollen? Ich halte das für groben Unfug.
Zitat:
Und die kleinen Mollys sind nicht der letzte Nachwuchs, auch die Guppys werden für weitere kleine Fische sorgen.
Ja und? Wo ist das Problem, wenn Fische Nachwuchs bringen? Also rein sachlich meine ich... abgesehen von Deinem persönlichen Empfinden, was ja nur für Dich persönlich zählt und mit der Sachlage nichts zu tun hat.

Zitat:
Unter den Bedingungen, wie du sie jetzt hast, kann es kein stabiles Becken geben - und das ist durchaus keine Vermutung von mir.
Selbstverständlich ist das nur eine Vermutung. Es hat mit der Tatsache nämlich, dass ein so kleines Becken auch mit dem x-fachen an Besatz stabil laufen kann, nicht im geringsten etwas zu tun.

Zitat:
Ein größeres Becken gibts bei Kleinanzeigen schon für das Geld, was der JBL Koffer gekostet hat !
Nur ändert die Beckengröße nichts an der Vermehrung von Fischen. In meinem 450er habe ich mit wenigen Schwertträgern angefangen und inzwischen sind weit über hundert Tiere... und nochmal mindestens hundert Babys im Becken. Und das bei täglich mehrfacher Fütterung und normalem wöchentlichen Wasserwechsel von ca. nem Drittel. Und stabiler könnte es kaum laufen.
  Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 11:46   #43
Birka
 
Registriert seit: 29.02.2016
Ort: 36041 Fulda
Beiträge: 2.339
Abgegebene Danke: 665
Erhielt: 663 Danke in 495 Beiträgen
Standard

@Heiko,
all deine Kommentare sind DEINE persönlichen Meinungen - es sei denn, du könntest mir anhand von glaubwürdigen wissenschaftlichen Abhandlungen etwas Gegenteiliges beweisen .
Und meine Kommentare sind MEINE persönlichen Meinungen ( und Erfahrungen ) -
Punkt
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 12:26   #44
Tempomat
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
@montelino, hi
ich schweife jetzt mal etwas ab - die Methoden und Notwendigkeit der Messung wurde wohl hier ausreichend diskutiert.
Möchte dich nochmal auf etwas viel Wichtigeres hinweisen - ja, ich hab es schon einmal geschrieben, ich weiß.
Du hast, wenn ich deine Threads richtig verstanden habe, in einem 54 l Becken mittlerweile 3 adulte Mollys, mehrere Babymollys, 12 Neons und eine mir unbekannte Anzahl Guppys.
Ist das so richtig ?
Bei diesem extremen Überbesatz wird dir kein noch so toller Wasserwertetestkoffer helfen , selbst häufige Wasserwechsel nicht.
Es sind definitiv zu viele Fische ( abgesehen von der Größe der Mollys ) in deinem kleinen Becken .
Selbstverständlich lässt sich mit Wasserwechsel gegenhalten. Anderenfalls würden die ganzen Importeursbecken ja nicht funktionieren. Tun sie aber.
  Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 12:35   #45
Birka
 
Registriert seit: 29.02.2016
Ort: 36041 Fulda
Beiträge: 2.339
Abgegebene Danke: 665
Erhielt: 663 Danke in 495 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Tempomat Beitrag anzeigen
Selbstverständlich lässt sich mit Wasserwechsel gegenhalten. Anderenfalls würden die ganzen Importeursbecken ja nicht funktionieren. Tun sie aber.
Kurzfristig
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 12:51   #46
Heikow
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
@Heiko,
all deine Kommentare sind DEINE persönlichen Meinungen - es sei denn, du könntest mir anhand von glaubwürdigen wissenschaftlichen Abhandlungen etwas Gegenteiliges beweisen .
Und meine Kommentare sind MEINE persönlichen Meinungen ( und Erfahrungen ) -
Punkt
Meine Kommentare beruhen auf den Erfahrungen, dass solche Becken sehr wohl sehr stabil laufen und keineswegs überbesetzt sind. Übrigens die Erfahrungen aller, die solche Becken ernsthaft betreiben. Also sprechen wir von Tatsachen.

Und worauf beruht Deine Meinung ? Vielleicht solltest Du diese auch als solche kennzeichnen, sonst denkt noch jemand, das Wort "definitiv" hätte irgendeine Bewandnis. Denn es gibt keinerlei Fakten, die Deine Meinung belegen.

Wie Du ja oben weiter schriebst, sind dir die chemischen Zusammenhänge zu hoch, warum also nun mit wissenschaftlichen Abhandlungen kommen?

Danke: (1)
  Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 12:55   #47
montelino
 
Registriert seit: 17.09.2016
Ort: Großraum Stuttgart
Beiträge: 173
Abgegebene Danke: 48
Erhielt: 12 Danke in 12 Beiträgen
Standard

Hallo Birka,
Zitat:
Bei diesem extremen Überbesatz
Nach der Faustregel 1 cm Fischlänge pro Liter bin ich nicht extrem drüber, sondern nur leicht. Da sich die Fische nicht stören, der Neon-Schwarm und die 3 Mollys vertragen sich wunderbar und schwimmen durchaus in verschiedenen Regionen (Mollys in Pflanzennähe, der Neos-Schwarm meist im freien Mittelbereich).
Durch die Fütterung mit Aufzuchtfutter und aufpäppeln der Großen mit Futter-Mix bin ich mir einfach unsicher, wie es sich auf das Becken auswirkt, und möchte tatsächlich messen, BEVOR etwas passiert. Wenn's dann trotzdem passiert - wie bei meinem Guppy, siehe anderer Thread in Krankheiten - dann kann man nix machen.

Aber das ganze wird hier ja längst off topic. Statt zu sagen, welcher Testkoffer mit welchen Vor- und Nachteilen im Verkauf ist, bricht hier die Grundsatzdiskussion los um's messen an sich, um den Fischbesatz, um anwenderfremde chemische Zusammenhänge, etc... hab wohl ein Wespennest erwischt? - naja.

Ich habe zwar diesen Thread mitverfolgt, aber die amazon Rezensionen brachten mir in dem Fall mehr. Schade.

LG montelino
montelino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 13:55   #48
Heikow
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von montelino Beitrag anzeigen
Nach der Faustregel 1 cm Fischlänge pro Liter bin ich nicht extrem drüber, sondern nur leicht.
Diese Faustregel solltest Du weit weg schieben gedanklich. Sie macht nur mit sehr vielen Einschränkungen und vielen wenns und abers Sinn. Du hast, bezogen auf die Anzahl der Fische, absolut keinen Überbesatz.
Zitat:
Da sich die Fische nicht stören, der Neon-Schwarm und die 3 Mollys vertragen sich wunderbar und schwimmen durchaus in verschiedenen Regionen (Mollys in Pflanzennähe, der Neos-Schwarm meist im freien Mittelbereich).
Das ist ein anderes Thema, denn Deine Arten passen einfach nicht zusammen. Insbesondere die Ansprüche an das Wasser lassen sich bei Neon und Mollys nicht unter einen Hut bringen. Die einen sind weicheier, die anderen mögens gar etwas salzig.

Zitat:
Durch die Fütterung mit Aufzuchtfutter und aufpäppeln der Großen mit Futter-Mix bin ich mir einfach unsicher, wie es sich auf das Becken auswirkt, und möchte tatsächlich messen, BEVOR etwas passiert.
Nun, kein Problem. Dann miss halt. Aber überbewerte die Daten nicht, denn Dein Becken ist jung. Es ist in Bezug auf die Sticktoffabbaukette noch gar nicht leistungsfähig. Eventuell abweichende Werte haben also da gar nichts mit zu viel Besatz zu tun. Auch zu viel Futter führt in nem eingefahrenen Becken nicht zu stolpernden Werten. Wohl aber junge Becken sind da gefährdet.

Zitat:
Aber das ganze wird hier ja längst off topic. Statt zu sagen, welcher Testkoffer mit welchen Vor- und Nachteilen im Verkauf ist, bricht hier die Grundsatzdiskussion los um's messen an sich, um den Fischbesatz, um anwenderfremde chemische Zusammenhänge, etc... hab wohl ein Wespennest erwischt? - naja.

Ich habe zwar diesen Thread mitverfolgt, aber die amazon Rezensionen brachten mir in dem Fall mehr. Schade.

LG montelino
Traurig eigentlich, dass Dir Rezensionen über ein Produkt mehr bringen, als der Erfahrungsaustausch. Am langen Ende sind die Wassertests irgendwann überflüssig, ein wenig Wissen über die chemischen Zusammenhänge im Aquarium aber sehr hilfreich. Das muss gar nicht detailliert sein, aber Grundsätze sind nie verkehrt.

Nein kein Wespennest... das ist der rege Austausch. Sowas ist wichtig und hilft jedem weiter

Danke: (1)
  Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 15:05   #49
Schneckinger
Moderator a.D.
 
Registriert seit: 08.10.2012
Ort: 86641 Rain
Beiträge: 5.128
Abgegebene Danke: 301
Erhielt: 1.478 Danke in 638 Beiträgen
Standard

Mahlzeit!

hier mein Senf zu der Überbesatzdiskussion
Was reine Fischmenge und -größe angeht sehe ich auch keinen Überbesatz. Aber ich stimme Heiko zu. Zwei Fischarten mit so gegensätzlichen Ansprüchen gehören einfach nicht zusammen. Daher liegt hier ein eklatanter Fehlbesatz vor.

Dazu kommt, dass (selbst erst halbwüchsige) Mollys in so einem kleinen Becken einfach grundsätzlich nichts zu suchen haben. Ein 54l Standardbecken würde ich im Mollybereich maximal für Jungfische bis ca 4cm Länge verwenden. Oder sehr KURZFRISTIG als Quarantänebecken. Auch ein einziger Molly sollte nicht in einem solchen Minibecken eingesperrt werden. Mollys gehören zu den schwimmfreudigsten Fischen überhaupt und brauchen schlicht und einfach Platz. Erst recht gilt das bei einer artgerechten Gruppenhaltung von mindestens 1 Männchen + 3-4 Weibchen.

Nur noch einmal wiederholt:
Neons
mögen es im Idealfall leicht bis sehr sauer und eher weich, auch wenn viele Nachzuchtstämme da erstaunlich wiederstandsfähig sind. Ausserdem wirken Temperaturen von deutlich über 25°C eindeutig lebensverkürzend.

Mollys

bevorzugen richtig knallhartes Wasser. Möglichst leicht (gerne auch stark) alkalisch. Ein leichter Salzzusatz ist von Vorteil. Selbst höhere Salzkonzentrationen werden gut vertragen. Es gibt in Mittelamerika Molly- und Segelkärpflingspopulationen, die im Mündungsbereich der Flüsse leben. Also schon in regelrechtem Brackwasser. Manche Meerwasseraquarianer "nutzen" Mollys/Segelkärpflinge in der Einfahrphase ihrer Meeresbecken zur Algenbekämpfung! Dazu mögen es Mollys wirklich "mollig" warm. 26-27°C sollten es da unbedingt sein.

Meine Erfahrungen zu Mollys wurden ja hier schon einmal zitiert. Hier halt noch einmal:
http://www.zierfischforum.info/fisch...f%E4ngerfische

Kurze Zusammenfassung:
Mollys gehören in Becken AB 120cm Länge. Brauchen extrem gute Wasserqualität. Temperaturen ab 26°C. Ph über 7 (möglichst deutlich). GH und KH eindeutig im harten-sehr hartem Bereich. Salzzusatz sehr empfehlenswert.

Das einzige "Fremd"biotop in das Mollys recht gut passen sind meiner Meinung nach Tanganjikabecken passender Größe.

Was das Ausufern der Diskussion angeht:
Wenn sich in einem Thema eine lebhafte Diskussion mit Erkenntnisgewinn für alle (oder wenigstens einige) Teilnehmer ergibt, dann ist das doch nur zu loben. Vor allem, wenn sie halbwegs sachlich bleibt. Was hier ja -von 1-2 Ausrutschern abgesehen- auch geklappt hat.

Die Anfangsfrage ist mit einem Satz beantwortet:
Sämtliche Testkoffer der Markenhersteller sind für das Überwachen der Standardwasserwerte ähnlich gut geeignet. Viele der enthaltenen Testreagenzien stammen sogar aus den gleichen Fabriken! Die Unterschiede bewegen sich schon fast im Geschmacksbereich. Ob die Anschaffung eines derartigen Testkoffers im Normalfall sinnvoll ist? Siehe oben

Tschüß,
Schneckinger

Danke: (2)

Geändert von Schneckinger (12.10.2016 um 15:16 Uhr)
Schneckinger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2016, 17:48   #50
Birka
 
Registriert seit: 29.02.2016
Ort: 36041 Fulda
Beiträge: 2.339
Abgegebene Danke: 665
Erhielt: 663 Danke in 495 Beiträgen
Standard

@ hallo,
wie ich finde, ein guter, sachlicher und eigentlich jedes hier angesprochene Thema
kurz und präzise beantworteter Beitrag von Schneckinger - dafür mein "Danke "
Das Wort "Überbesatz " scheint mir, zumindest in der Aquaristik, dehnbar, verschieden interpretierbar und eben auch eine subjektive Auslegung zu sein.
Das hatten wir übrigens in anderen Threads zum Thema schon ziemlich eindeutig festgestellt
Nein Heiko, ich beuge mich nicht deinem "Diktat " und schreibe nun jedesmal explizit dazu, dass jede von mir geäußerte Meinung, jeder niedergeschriebene Satz meine ganz persönliche, subjektive Erfahrung oder mein angelesenens Wissen( woher auch immer ) ist.
Wo kämen wir da hin - das hier ist ein Forum , da herrscht freie Meinungsäußerung-
solange sie nicht unhöflich , ordinär oder allzu unsachlich und überemotional wird.
Jeder darf sagen, was er meint - und jeder darf wiedersprechen,das ist für mich der Charakter eines Forums.
Falls ich das bisher für mich falsch interpretiert habe - es darf wiedersprochen werden !
Aber du hast mir in Bezug auf diese seltsame Besatzfaustregel - sie muß von einem unwissendem Theoretiker erfunden worden sein - das Wort aus dem Mund genommen Heiko.
Leider ist sie überall noch zu lesen, und richtet bezüglich des Besatzes gerade bei Neueinsteigern viel Unheil für Fisch und Mensch an.
Sinngemäß hat mal ein Forianer geschrieben - wenn man streng nach dieser Formel ginge, könnte man in ein 54 l Becken ja auch einen 40 cm großen Barsch setzen.
Abgesehen von allen anderen Faktoren, welche Schneckinger in seinen Ausführungen über Fehlbesetzung ja verständlich beschreibt.
@montelino,
dieses" Ausufern" von Diskussionen im Forum würde ich Forendynamik nennen !
Wenns nicht ganz und gar off topic läuft, macht das doch oft gerade Spaß, ist interessant und lehrreich.
Ich habe so viel gelernt hier , Fragen beantwortet bekommen, die ich garnicht gestellt hatte - schlichtweg, weil sie mir nicht in den Sinn gekommen wären .
Wie oft habe ich gedacht: Genau, das wollte ich schon immer mal wissen.
Anderes hatte ich noch nie gehört , fand es gut, schlecht, überlegenswert - jedenfalls immer ein Denkanstoß.
Ich war schon fast 2 Jahrzehnte Aquarianerin, als ich dieses Forum hier gefunden habe - man lernt echt viel aus den Erfahrungen und dem Wissen der Anderen - und manchmal war es tröstlich, das nicht nur ich so viele Fehler gemacht habe.
Trotzdem, ich hätte gern darauf verzichtet -bitter, wenn Lebewesen aus eigenem Verschulden sterben müssen - und ich kann nur Jeden beglückwünschen, der heutzutage die Möglichkeit hat, sich online mit hobbymäßig Gleichgesinnten auszutauschen.

Danke: (1)
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Themen-Optionen

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Beleuchtung empfehlenswert? aquastar Technik und Zubehör 2 27.04.2016 20:52
Osram empfehlenswert? Wonni Archiv 2003 4 23.07.2003 22:17
Bodenfilter empfehlenswert !??? 2002email Archiv 2003 20 01.01.2003 17:38
Welche Werte wie oft messen? Schunken Archiv 2002 3 23.12.2002 14:51
ph-Werte, Nitrit-Werte usw.... Neonie Archiv 2002 3 02.04.2002 07:55


Powered by vBulletin® Version 3.8.9 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Search Engine Optimisation provided by DragonByte SEO (Lite) - vBulletin Mods & Addons Copyright © 2024 DragonByte Technologies Ltd.
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:47 Uhr.