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Alt 12.10.2016, 17:54   #51
montelino
 
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Hallo, hm,
Zitat:
Mollys gehören in Becken AB 120cm Länge
Dann wird mein geplanter Ausbau auf 104x38x50 (LxBxH) noch nicht reichen. Netto um die 160 Liter wären da drin. Also Liter ja, aber Länge reicht nicht? Mehr geht aber platzmäßig beim besten Willen nicht. Länge ist auf 104 cm Aussenkante limitiert.

Zitat:
die Ansprüche an das Wasser lassen sich bei Neon und Mollys nicht unter einen Hut bringen
Bei den Ansprüchen an die Wasserwerte überlappen sich die Angaben in den Büchern zu Neon und Molly aber. Klar gehen die Bandbreiten in entgegengesetzte Richtungen, aber sie überlappen sich. Daher war ich mir der Unvereinbarkeit nicht bewusst (und der Händler hatte wie gesagt bisher keine schlechten Erfahrungen gemeldet bekommen - er hätte ja andere Fische genug gehabt, die er hätte empfehlen können - das habe ich halt mal geglaubt). Dementsprechend habe ich die Mitte genommen mit 26,5 Grad Temp. und pH und Härte sind mit 7,5 und 15 auch im Überschneidungsbereich in beiden Bandbreiten drin.
Aber ich glaube Euch das sofort, dass das so nicht hinhaut. Denn die Mollys - siehe mein Baby-Thread in "Fische" - machen mir schon etwas Sorgen. Das sehe ich ja selber, dass da was nicht stimmen kann, es wurde mir aber so empfohlen. Hoffe die kriege ich aufgepäppelt bis das größere Becken umsetzbar ist. Da mir die Mollys Sorgen machen und es den Neons blendend geht, schön herumschwirren, kräftig aussehen, sie das neue Futter wegfuttern, dass es eine wahre Pracht ist, gehe ich etwas mehr in Richtung Molly-Temperatur und dreh den Regler mal auf 27 bis 27,5 Grad hoch (wenn der das überhaupt schafft).

Zitat:
Dann miss halt. Aber überbewerte die Daten nicht, denn Dein Becken ist jung. Es ist in Bezug auf die Sticktoffabbaukette noch gar nicht leistungsfähig.
Eben. Ich bin einfach unsicher. Trotz dem mehr und neuem an Futter und meine häufigen 50%-Wasserwechsel kann ich Nitrit niedrig halten. Jetzt kommt aber der Filter auch an seine Grenzen, d.h. die Mückenlarven setzen ihn gut zu, d.h. ich MUSS den reinigen. Dann sterben aber wieder Bakterien ab, oder? Was dann kontraproduktiv wirkt. Auch hier habe ich noch kein Gespür dafür, was das ausmacht und werde danach wieder durchmessen, um zu sehen, was ein Filterreinigen kaputt macht.

Später mal, mit der entsprechenden Erfahrung, und einem lange stabil laufenden Becken, wird ein neuer Filterschwamm wohl nix ausmachen, aber wie es jetzt wirkt?

LG montelino
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Alt 12.10.2016, 18:55   #52
Birka
 
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@montelino, nochmal hallo
Schneckinger hat sicher recht - ideal ist für Mollys eine Kantenlänge von ab 1.20 m.
Aber wenn die Bedingungen ansonsten alle stimmen, sollten ca. 1 m Kantenlänge nicht das Problem sein.
Vorrausgesetzt, du läßt es nicht zu ständigem "ÜBERBESATZ " kommen, und gibst die Jungfische regelmäßig ab - Mollys sind nun mal sehr schwimmfreudig und brauchen Platz.
Vielleicht kannst du dich ja eher von den Neons trennen ?
Dann wäre viel Schwimmraum in deinem größeren Becken, und wenn du da einen schönen Sandboden reinmachst, wären ein Trupp Panda - oder Zwergcorys ( die Habrosus bleiben nur am Boden) eine prima Ergänzung-
auch temperaturmäßig !
Du kannst und sollst den Filter reinigen, wenn er anfängt dicht zu werden - es ist ein Innenfilter, richtig ?
Gerade bei Innenfiltern kann es nämlich ratz fatz passieren, das sie innerhalb von Stunden dann ganz dicht sind.
Die nützlichen Bakterien sind durchaus nicht nur in den Filtermededien, sie sind im Bodengrund, auf den Pflanzen und Steinen, überall .
Ich mach das mit meinem Juwel Innenfilter so, wie es mir die Altaquarianer geraten haben :
So alle zwei bis drei Wochen nehme ich die Filtermedien raus ( das ist bei mir nur grober blauer Schaumstoff - hab den Filter selber so bestückt, dieser blaue Filterschaum hat eine schöne große Besiedlungsfläche für die nützlichen Bakterien ),
und spüle ihn im abgesaugten Aquarienwasser im Eimer aus ( richtig mehrmals ausdrücken).
Die Pumpe hält länger durch, das merkt man eigentlich rechtzeitig - wenn sie nach dem WW zögerlich anspringt - oder garnicht mehr.
Aber so nach spätestens 6 Wochen mach ich die vorsichtshalber auch sauber, das geht ja schnell beim Innenfilter.
Mein erster Innenfilter übrigens - hatte sonst immer Außenfilter, die haben einfach eine längere Standzeit - aber dieser Bioflow Filter war bei meinem Juwel Primo 110
dabei.
Das Becken läuft seit Mai absolut stabil
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Alt 12.10.2016, 19:55   #53
Shar
 
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Servus.

Zitat:
Zitat von Rinkikäfer Beitrag anzeigen
jetzt liegt der Sinn vom Messen ja eher darin, ansteigende Werte zu erkennen bevor man es am Verhalten der Fische ablesen kann.
Meine Gedanken dazu:
Wann entsteht denn ein NH4/NO2-Peak?
Beim Einfahren, wenn ich mit dem Besatz anfange. Extrem wird es, wenn ich mit zu vielen Tieren anfange.
Wenn ich das weiß und mir bewusst mache, kann ich dahingehend schon einmal dagegen arbeiten, indem ich eben nur mit wenigen Tieren "häppchenweise" besetze und den Wasserwechselintervall ca. halbiere.
Oder ich starte mit ein paar mehr Tieren und reduziere nochmals den Wasserwechselintervall.
Nach drei bis vier Tagen bzw. alle zwei Tage einen Wasserwechsel machen dauert u.U. nicht länger, wie die ganze Messerei, einschließlich Entsorgung der Testflüssigkeit und dem Reinigung der Gläser. Davon ab, daß der WW im Endeffekt auch günstiger ist und vermutlich mehr für das AQ und die Tiere bringt als die ständige Messerei.

Wann kann noch ein NH4/NO2-Peak entstehen?
Wenn ich den Filter heraus rupfe und alle Filtermedien erneuere oder unter heißem Wasser blitzblank putze. Und/oder das Aquarium blitzblank sauge.
Wenn ich das weiß, mache ich das einfach nicht (i Mulm im AQ) bzw. nur mit bedacht.

Wann kann noch ein solcher Peak entstehen?
Aus unerfindlichen Gründen irgendwann zwischendurch?
Halte ich für höchst unwahrscheinlich aber das doch mal durchspielend:
Misst hier jeder Befürworter dann wirklich täglich das Wasser um einen solchen plötzlichen Peak aus unerfindlichen Gründen zu erkennen? Und kauft dann jeder wirklich, geschätzt, jedes Quartal einen neuen Satz Testflüssigkeiten?

Dann kommt noch hinzu, daß man sich mit den Werten u.U. auch noch total verrückt macht. Fraglich, ob das Testen dann wirklich mehr Sicherheit bietet, denn Sicherheit vor was (siehe Ausführung oben)? (nur rhetorisch gefragt)

Wenn man aus pers. Interesse messen will oder es einen triftigen Grund gibt, wie z.B. schlechter Pflanzenwuchs, spezielle Tiere, Wasserpanscherei o.ä., dann bin ich der letzte, der gegen das Testen etwas schreibt. Wie schon einmal geschrieben, ich hatte selber mal einen Koffer. Im Nachhinein war es in meinen Augen heraus geschmissenes Geld.


Grüße ~Shar~

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Alt 12.10.2016, 20:40   #54
Rinkikäfer
 
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Hallo Shar,

die laufenden Becken messen wir auch nicht mehr. Und schon gar nicht haben wir irgendwann messen statt Wasserwechsel gemacht.

Die Werte durchmessen, um zu sehen welche Nährsalze in welcher Menge vorhanden sind, finde ich gar nicht uninteressant. Man kann auch feststellen, wieviel in einer Woche verbraucht worden ist.

Selbstverständlich muss man das nicht. Aber man darf, wenn man will.😉

Liebe Grüße
Annette

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Danke: (1)
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Alt 12.10.2016, 23:22   #55
montelino
 
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Hallo,
ich habe gestern, nachdem ich einen Nitrit-Wert von 0,1 gemessen hatte, Wasserwechsel gemacht, 50%, und heute relativ wenig gefüttert (eben normal, nicht im "Aufpäppel-Modus") und keine Futter-Experimente gewagt (also kein neues Futter, das die Fische verschmähen und das dann im Wasser rumfliegt). Ich hätte heute nichts besonderes erwartet. Aber: Ich habe aus Neugier gemessen, obwohl Fische munter rum schwimmen, beim öffnen der Klappe gleich kommen (ja, die kennen die Futterluke auch schon).
Und böse Überraschung: Nitrit ist sogar leicht angestiegen!
Ohne die Messung hätte ich keine Gegenmassnahmen eingeleitet. Natürlich ist erste Massnahme Wasserwechsel, was sonst, habe ich auch schon wieder gemacht, diesmal sogar 75% - das Gift muss ja raus.
Hätte ich nicht gemessen, wäre ich aber nicht auf die Idee gekommen, heute schon wieder Eimer zu schleppen, zumal alles gut aussah, kein übermässiges Futter, und die Fische auch alles Futter, das ich heute Mittag gegeben hatte, gleich aufgefressen hatten.
Natürlich muss ich jetzt auf Ursachenforschung gehen, denn das hätte ich jetzt überhaupt nicht erwartet.

Ja, die Erkenntnis reift: Das Becken ist noch nicht eingefahren. Aber diesem Irrglauben wäre ich ohne Messung aufgesessen.

LG montelino

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Alt 12.10.2016, 23:38   #56
Heikow
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Montelino, wenn ich das richtig verstanden habe in dem anderen thread, sind die Fische erst seit drei Wochen im Becken. Dann ist der nitritanstieg zu diesem Zeitpunkt absolut normal und im Rahmen des zu erwartenden. In sieben bis zehn Tagen ist der Zauber vorbei. Dann kannst deinen nitrittest auch in den Schrank stellen. Da tut sich dann nichts mehr.

0,1mg/l ist übrigens kein Grund, sich Gedanken zu machen. Auch 0,3 nicht. Tetra Tests schlagen zB ab mehr als 0,3mg überhaupt erst an.

Das ist übrigens genau was ich mit "überbewerten" meine... Du misst einen wert, handelst, aber im Prinzip ohne Wissen, warum du da handelst.

Ich hätte gar nichts gemacht. Die letzten Becken liefen bei mir komplett ohne jegliche Tests, außer der Temperatur, ein. Nitrit ist ein Gift, aber die Menge und ein paar andere Faktoren erst machen das Gift giftig

Danke: (1)
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Alt 13.10.2016, 08:27   #57
Tempomat
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Zitat:
Zitat von Heikow Beitrag anzeigen
Das ist übrigens genau was ich mit "überbewerten" meine... Du misst einen wert, handelst, aber im Prinzip ohne Wissen, warum du da handelst.
Motto: "Wir wissen zwar nicht was da passiert, aber wir tun schon mal was dagegen".
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Alt 13.10.2016, 09:22   #58
Sonnentänzerin
 
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Guten Morgen

ich finde jede Nitriterhöhung eine zu viel, wenn man Silbermollys eingewöhnen muss, die leider bereits beim Kauf nicht optimal aussahen.

Sie brauchen absolut unbelastetes Wasser.
Und auch hier sind mir Leute, die ihr Wasser testen, viel lieber, damit nicht Mollys auch noch in Wasser mit einer KH von vielleicht 3 eingekauft werden.

Mal ein paar Tage nicht zu füttern, ist bei solchen Fischen in deren Zustand keine Option.

Und wie man sieht, wird dank eines Tests gleich schon wieder Wasser gewechselt, was sonst nicht passiert wäre, weil man das Gift nicht sehen kann.

Und BEVOR Nitrit messbar ist, hat man schon lange Ammoniakprobleme.
Vor allem im Wasser, in dem Mollys gehalten werden.
(pH deutlich über 7, eher härteres bis hartes Wasser)

Gruß Sonne

Danke: (3)
Sonnentänzerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.10.2016, 09:52   #59
Forumsgast
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Moin,

was ist denn in dem Zusammenhang von diesem (oder irgendeinem anderen) Ammoniak-Dauertest zu halten? Könnte er (zumindest in der 'Einlaufphase') hilfreich sein?

https://soelltec.de/de/analytik/ammoniakalarm.html

Ciao Susanne
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Alt 13.10.2016, 11:53   #60
Familion
 
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Zitat:
Zitat von Sonnentänzerin Beitrag anzeigen
ich finde jede Nitriterhöhung eine zu viel, wenn man Silbermollys eingewöhnen muss, die leider bereits beim Kauf nicht optimal aussahen.

[...]

Und auch hier sind mir Leute, die ihr Wasser testen, viel lieber, damit nicht Mollys auch noch in Wasser mit einer KH von vielleicht 3 eingekauft werden.

[...]

Und BEVOR Nitrit messbar ist, hat man schon lange Ammoniakprobleme.
Vor allem im Wasser, in dem Mollys gehalten werden.
(pH deutlich über 7, eher härteres bis hartes Wasser)
Moin

Da sind wir ja nun schon wieder eher im Bereich der Spezialfälle. Ich kenne mich mit Silbermollys nicht aus, aber wer angeschlagene Fische kauft, sollte natürlich besondere Vorsicht walten lassen.

Übrigens hatte ich es bei unserem ersten Aquarium, dass beim Einlaufen mehrere Tage lang jeden Abend der Nitrit-Wert im roten Bereich war, also >0,8. Das hat bei mir Panik ausgelöst, die Fische aber anscheinend nicht gestört. Mein Fazit: In der Einlaufphase regelmäßig Wasser wechseln, aber nicht verrückt machen lassen.

Um zu wissen, dass das Wasser KH 3 hat, braucht es keinen Test, da reicht der schon oft angesprochene Blick auf die Werte des Wasserversorgers. Die skizzierten Fälle von wechselnden Wasserquellen sind da auch schon eher ein Spezialfall, sollten aber natürlich nicht verschwiegen werden.

Richtig, im schlimmsten Fall killt das Ammoniak die Fische, bevor der Nitrittest überhaupt irgendetwas meldet. Da nützt dann auch keine Messerei. Also vielleicht doch lieber einfach stur in der Einlaufphase jeden oder jeden zweiten Tag Wasser wechseln?

Auch da gibt es sicher wieder Ausnahmen, die das nicht gut abkönnen - anscheinend sind einige Tanganjikas recht empfindlich, was größere Wasserwechsel angeht. Da nützt dann aber auch keine Messerei, sondern umsichtiges Einfahren. Denn wenn der Test ein (vermeintliches) Problem anzeigt, ist es eigentlich eh schon zu spät. Und klar ist auch, dass ich bei pH <6 und KH bei 0 das Wechselwasser mal kontrolliere - wenn auch vermutlich eher mit Leitwertmesser und pH-Sonde.

Abschließend:
Soll doch jeder soviel Messen, wie er/sie will. Das ewige Geschrei nach Wasserwerten, gerade bei Anfängern, halte ich aber in den meisten Fällen für völlig übertrieben. Manchmal habe ich den Eindruck, gerade beim Thema Einfahren wird mit der Testerei nur versucht, Arbeit (=Wasserwechsel) zu minimieren. Meiner Meinung nach ein irregeleiteter Ansatz.

Wer sich dann später mal mit spezielleren Fischen, seien es Wildbettas oder Brackwassergrundeln, beschäftigt, wird wohl üblicherweise wissen, worauf er zu achten hat...

Gruß,
Familion

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