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Alt 12.02.2017, 09:52   #1
Orchid
 
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Standard Wasser dauerhaft weicher bekommen

Guten Morgen,

ich habe seit einigen Wochen wieder ein Aquarium (hatte mich auch bereits vorgestellt )

Nun haben wir mittlerweile das Problem, dass unser Leitungswasser recht hart ist (GH: 16).

Ich hätte gerne ein Gesellschaftsbecken mit Welsen, Salmlern und / oder Barben. So genau haben wir uns da noch gar nicht festgelegt. Jedoch brauchen fast alle Fische, die für uns in Frage kommen wesentlich weicheres Wasser.

Nun habe ich mich natürlich schon etwas belesen.

Zur Wahl steht also der Kauf von destilliertem Wasser, das Nutzen von Regenwasser oder die Anschaffung einer Osmoseanlage.

Destilliertes Wasser ist auf Dauer natürlich ein teurer Spaß. Zur Zeit sind es zwar "nur" 300L die weicher gemacht werden müssen, aber dabei soll es nicht bleiben und sollte dann ein größeres oder zweites Becken angeschafft werden, hätte ich dort ja das selbe Problem.

Regenwasser wäre eine Möglichkeit. Ich frage mich allerdings ob das wirklich sauber genug ist. Was muss ich da beachten?

Wäre Grundwasser eine Möglichkeit oder hätte ich da das Problem der Verunreinigung und evtl. Bakterien?

Eine Osmoseanlage ist natürlich auch nicht billig, aber es wäre eine einmalige Anschaffung. Was könnt ihr mir denn dann empfehlen? Wie viel sollte man investieren?
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Alt 12.02.2017, 11:12   #2
Schneckinger
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Standard

Hi Orchid,

auf Dauer dürfte eine Osmoseanlage das vernünftigste sein, um das Wasser dauerhaft weicher zu bekommen.

Aber als erstes nenn doch mal die Fische genauer, die für Euch in Frage kommen. Bei einer Gesamthärte lässt sich ein Großteil aller Salmler problemlos halten. Auch dauerhaft. Auch bei den Welsen und Barben/Bärblingen gibt es eine Vielzahl, die sich von solchen Werten überhaupt nicht schocken lassen ;-)

Wenn Du eine Zucht der betreffenden Tiere planst, sieht es dann zum Teil schon wieder anders aus. Aber, da hier ein Gesellschaftsaquarium geplant ist, dürfte das wohl eher nicht der Fall sein...

Tschüß,
Schneckinger

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Alt 12.02.2017, 11:27   #3
flip
 
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Standard

Hallo und willkommen!

Ich kann dir eigentlich auch zu einer Osmoseanlage raten. Bei Regenwasser und Grundwasser waren z.B. die Schwankungen durchaus "hoch". Mit einem Verschnitt aus Leitungswasser und Osmosewasser kann ich die Beckenwerte gut steuern und auch notfalls bewusst anpassen, wenn es gewollt ist.

Ich lasse in der Woche die Anlage für einige Stunden laufen und habe dann zum Wochenende genug Kanister zum WWechsel. Bei uns wäre es im Sommer auch schlicht unmöglich, die Menge mit Regenwasser zusammen zu bekommen.

Gruß
Phillip
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Alt 12.02.2017, 11:35   #4
Orchid
 
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Hi. Eine Zucht ist nicht angedacht.

Ich muss gestehen, dass wir bereits vor einigen Tagen einen kleinen Schwarm Keilfleckbarben und Neons gekauft haben und die sind (bis auf ein paar Keilfleckbarben) alle in der selben Nacht noch gestorben.
Das ist mir total unangenehm, da ich ja kein wirklicher Anfänger bin und dachte alles richtig gemacht zu haben.
Am Einsetzen kann es nicht gelegen haben.
Die Werte sind folgende:
NO3: 10
NO2: 0
GH: 15 bis 16
KH 8
pH: 7
Cl2: 0

mehr Werte habe ich bisher nicht gemessen und ich habe keine Ahnung woran es liegen könnte, dass wirklich fast alle sofort gestorben sind.

Das Becken läuft nun seit gut 6 Wochen. Nach 5 Wochen haben wir ein paar Garnelen und Panzerwelse eingesetzt. Denen geht es auch gut. Eine Woche später kamen die Neons und Keilfleckbarben dazu, die es nicht überlebt haben

Geändert von Orchid (12.02.2017 um 11:38 Uhr)
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Alt 12.02.2017, 12:30   #5
Birka
 
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@Orchid,
das ist seltsam !
Und die Wasserwerte ( das NO2 ) waren beim Einsetzen so wie du geschrieben hast ?
Haben die paar Keilfleckbarben jetzt weiterhin überlebt ?
Die müßten mit der GH eigentlich klarkommen .
Wenn es sich bei den Neons um rote Neons ( Paracheirodon axelrodi ) gehandelt hat, könnte es sein, dass die auf die Dauer mit der GH nicht glücklich geworden wären -
Neonsalmler ( Paracheirodon innesi ) wären da die bessere Wahl.
Falls du die beiden Gruppen zeitgleich eingesetzt hast, könnte es sich um eine Keimunverträglichkeit gehandelt haben.
Aber schreib doch mal , wie Schneckinger vorgeschlagen hat, was du dir insgesamt für Fischarten in deinem Becken vorstellen könntest, da geht schon Einiges.
Eine Osmoseanlage ist natürlich eine sichere Lösung , um die GH runter zu kriegen - allerdings sind auch die Folgekosten (Wasser ) und der Aufwand dabei zu berücksichtigen - man muß halt immer verschneiden .
Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Regenwasser gemacht, ich nehme in den warmen Monaten hin und wieder welches aus der Regentonne . (wird vor der Saison nochmal gesäubert.)
Ist halt auch aufwendiger als per Schlauch aus dem Wasserhahn - und jahreszeitabhängig.
Insgesamt würde ich mich für einen Fischbesatz entscheiden, welchen ich in meinem normalen Leitungswasser gut halten kann.
Im Aquariumguide oder Zierfischverzeichnis kann man ja ganz gut nachschauen was passt .

Danke: (1)
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Alt 12.02.2017, 12:58   #6
Orchid
 
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Zitat:
Zitat von Birka Beitrag anzeigen
Und die Wasserwerte ( das NO2 ) waren beim Einsetzen so wie du geschrieben hast ?
Haben die paar Keilfleckbarben jetzt weiterhin überlebt ?
Die müßten mit der GH eigentlich klarkommen .
Ein paar Keilfleckbarben sind noch da, die sehen aber auch so aus, als würden sie nicht mehr lange machen

Die Werte waren beim Einsetzen so wie ich geschrieben hatte und auch heute morgen noch so. Hatte gestern vor dem Einsetzen und heute morgen getestet.

Die Neons waren rote Neons. Ich hatte beide Schwärme gleichzeitig eingesetzt.

An was könnte es denn sonst liegen? Ich bin echt ratlos.

An Besatz könnte ich mir generell folgende Fische vorstellen:

Keilfleckbarben
Sumatrabarben
Blutsalmler
Trauermantelsalmler
Kupfersalmler

und wenn das Becken später mal besser zugewuchert ist ein Fadenfisch-Paar

Dazu Garnelen und Panzerwelse, die ja aber schon drin sind und sich auch anscheinend sehr wohl fühlen.
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Alt 12.02.2017, 14:17   #7
Algerich
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Hallo,

die hohe Todesrate ist seltsam. Die naheliegendste Erklärung wäre ein zu rasches Umsetzen der Fische, falls die aus Wasser mit gänzlich anderen Werten und anderer Temperatur gekommen sein sollten. Für das richtige Angewöhnen der Tiere an das neue Becken gibt es hier im Forum zahlreiche Hinweise.

Wenn das die Ursache gewesen sein sollte, wäre freilich zu erwarten gewesen, dass sich die überlebenden Tiere inzwischen "gefangen" hätten, nach Deiner Schilderung sehen sie aber immer noch schlecht aus.

Dass allein die Wasserhärte für den Tod der Tiere verantwortlich ist, kann ich mir nicht vorstellen. Wie Birka bereits geschrieben hat, sollten zumindest die Keilfleckbarben damit eigentlich kein Problem haben.

Vielleicht magst Du einmal im Detail schildern, wie Du beim Einrichten vorgegangen bist, also Technik, Bepflanzung, Erstbesatz usw.

Ansonsten drängt sich die Frage nach der sonstigen Wasserbeschaffenheit auf. Kupfer? Schwermetalle? Chlor? In den meisten Fällen sind Wasseraufbereiter nicht nötig, also vergeudetes Geld, aber in einigen Konstallationen haben sie nach wie vor ihren Zweck - meine CPOs (Krebse, die allerdings gegen Kupfer viel empfindlicher sind als Deine Fische) jedenfalls überleben erst, seit ich das Wasser mit Easy Life versetze. Vielleicht wäre ein Versuch hilfreich?

Noch ein Wort zu Deinem Besatz: ich würde da einiges Überdenken. Offenkundig dürfte sein, dass Sumatrabarben + Fadenfisch keine glückliche Kombination ist. Wir hatten hier einige Berichte über Sumatrabarben, die letztlich auf ein Artbecken hinausliefen. Eigene Erfahrungen mit diesen Tieren habe ich aber nicht. Ansonsten: Dein Becken hat meiner Erinnerung nach 300 l Volumen: da sind fünf Arten Gruppenfische schon recht viel.

Beste Grüße

Algerich

Danke: (1)

Geändert von Algerich (12.02.2017 um 14:20 Uhr)
Algerich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2017, 14:55   #8
Orchid
 
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Zitat:
Zitat von Algerich Beitrag anzeigen
die hohe Todesrate ist seltsam. Die naheliegendste Erklärung wäre ein zu rasches Umsetzen der Fische, falls die aus Wasser mit gänzlich anderen Werten und anderer Temperatur gekommen sein sollten. Für das richtige Angewöhnen der Tiere an das neue Becken gibt es hier im Forum zahlreiche Hinweise.
Daran kann es nicht liegen. Hatte die Beutel ca. 15 Minuten im AQ liegen, dann aufgemacht und 20 Min lang immer wieder einen Schluck AQ-Wasser dazu gegeben. Danach in einen Kescher gekippt, das Wasser aus dem Beutel nicht ins AQ und die Fische reingesetzt. Mittlerweile sind nur noch 3 Keilfleckbarben da die ganz blass aussehen und mehr vor sich hintreiben als schwimmen.

Zitat:
Zitat von Algerich Beitrag anzeigen
Vielleicht magst Du einmal im Detail schildern, wie Du beim Einrichten vorgegangen bist, also Technik, Bepflanzung, Erstbesatz usw.
Haben das Becken Ende des Jahres eingerichtet. Feiner Aquariensand, einige Pflanzen, Steine und eine Wurzel. Filter ist in Eheim-Außenfilter.
Nachdem das Becken 5 Wochen lief, haben wir ein paar Panzerwelse und Garnelen reingesetzt. Ich mache später mal ein Bild vom AQ.

Zitat:
Zitat von Algerich Beitrag anzeigen
Ansonsten drängt sich die Frage nach der sonstigen Wasserbeschaffenheit auf. Kupfer? Schwermetalle? Chlor? In den meisten Fällen sind Wasseraufbereiter nicht nötig, also vergeudetes Geld, aber in einigen Konstallationen haben sie nach wie vor ihren Zweck - meine CPOs (Krebse, die allerdings gegen Kupfer viel empfindlicher sind als Deine Fische) jedenfalls überleben erst, seit ich das Wasser mit Easy Life versetze. Vielleicht wäre ein Versuch hilfreich?
Das weiß ich natürlich nicht, da ich es nicht getestet habe. Als nächstes wäre ich die Woche nochmal zum Händler gefahren, hätte eine Wasserprobe mitgenommen und da um Rat gefragt und alles mögliche testen lassen.

Zitat:
Zitat von Algerich Beitrag anzeigen
Noch ein Wort zu Deinem Besatz: ich würde da einiges Überdenken. Offenkundig dürfte sein, dass Sumatrabarben + Fadenfisch keine glückliche Kombination ist. Wir hatten hier einige Berichte über Sumatrabarben, die letztlich auf ein Artbecken hinausliefen. Eigene Erfahrungen mit diesen Tieren habe ich aber nicht. Ansonsten: Dein Becken hat meiner Erinnerung nach 300 l Volumen: da sind fünf Arten Gruppenfische schon recht viel.
Das waren Vorschläge was ich mir generell vorstellen könnte. Ich möchte nicht alles zusammen haben sondern eine Auswahl daraus die passt
Orchid ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2017, 15:14   #9
Birka
 
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@hallo,
der Denkansatz von Algerich ist natürlich prinzipiell richtig - Kupfer, Schwermetalle, Chlor im Wasser - aber dagegen, und auch gegen eine andere Art der Vergiftung, spricht in deinem Fall ja das gute Überleben der Corys und Garnelen.
Und fünf Fischarten wolltest du nach meinem Verständnis auch nicht einsetzen, das hat Algerich vielleicht falsch interprediert ?
Du hast aufgezählt, was prinzipiell in deinen Wunschbereich fallen würde, richtig ?
Ansonsten :
Auch ich gebe beim Wasserwechsel Easy life zu ( was viele für überflüssig halten )- eben, weil ich trotz vollkommen unauffälliger Werte des Leitungswassers ( vom Wasserversorger getestet - Profianalyse) Probleme hatte.
Natürlich kann beim Einsetzen was schiefgelaufen sein, da du aber kein Anfänger bist, hab ich das erstmal ausgeschlossen.
Richtig, hier gibts irgendwo einen Thread über das richtige Einsetzen und Eingewöhnen der Fische.
Auf Grund der Tatsache, dass es ja den Corys und Garnelen gut geht, und du zwei Schwärme (vermutlich aus verschiedenen Händlerbecken) gleichzeitig eingesetzt hast,
kann ich mir das schnelle Versterben der Fische immer noch weitaus am ehesten durch eine massive Keimunverträglichkeit erklären.
Ich würde jetzt Folgendes tun :
Aktuell einen großen Wasserwechsel ( mit temperiertem Wasser, vorher sicherheitshalber 30 l ablassen), dann in der nächsten Zeit häufiger WW, also mehr als die obligatorischen 50 Prozent pro Woche.
Für gute Belüftung im Becken sorgen ( Sprudelstein reinhängen, wenn vorhanden, Ausströmerteil nach oben richten), reichlich bepflanzen.
Vor allem viel Schnellwachsende ( Wasserpest, Wasserfreund, Wassernabel, Hornkraut) stabilisieren und sorgen für das richtige biologische Gleichgewicht.
Auch zu empfehlen ist das Einbringen von Seemandelbaumblättern, Erlenzapfen, Herbstlaub - haben eine antibakterielle und keimhemmende Wirkung.

Die Corys und Garnelen gut beobachten , in den nächsten Wochen absolut keine neuen Fische einsetzen .

Prinzipiell sind doch aber bei deinem Wunschbesatz die meisten Fischarten gut geeignet für dein Wasser - bei den Fadenfischarten gingen meines Wissens gut Mosaikfadenfische, z.B.
Später !
Und mehr als drei Arten würde ich auch dann nicht einsetzen - lieber mehr Exemplare einer Schwarmfischart, einer Coryart und eben vielleicht ein Paar Fadenfische.
Fotos vom Ist Zustand des Beckens hier einstellen macht Sinn .

P.S.
Gerade gesehen, Überschneidung - na, macht ja nichts.

Danke: (1)
Birka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.02.2017, 15:46   #10
Orchid
 
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Dann werde ich es mal so versuchen.

Die beiden Schwärme waren vom selben Händler, kamen aber aus unterschiedlichen Becken / Anlagen.

Meine Vorstellung war sowieso, dass ich 2 größere Schwärme plus ein Fadenfisch-Paar halten wollte. Zusätzlich eben die Panzerwelse und die Garnelen. Nur bei der Wahl welche Schwärme genau war ich noch nicht sicher bzw. hatte ich mich noch nicht ganz entschieden.

Ich füge mal zwei Fotos hinzu. Eins vom Becken (der Stein liegt noch auf der Wurzel, da sie noch immer mal wieder etwas nach oben treiben will) und eins von zwei Keilfleckbarben.
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