16.01.2020, 20:06 | #31 |
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Manche von uns, da spreche ich aus Erfahrung, geben schon einiges an calciumhaltigen Hilfsmitteln und Futtern ins Becken das Problem mit der Kleinwüchsigkeit unter PHS zu lösen ist bisher nicht gelungen. Die wenigen die richtig groß werden haben die erbärmlichsten dünnen Häuser.
Edit: dagegen hilft nur Selektion. Schade um die großen, aber die schwachen müssen gefressen werden damit die mit Potential eine Chance haben. Schnecken nehmen Calcium auch durch den Fuß auf. Ich suche immer noch nach einem entsprechenden Stein, den Schnecken auch freiwillig aufsuchen. Geändert von Volker1986 (16.01.2020 um 20:18 Uhr) |
16.01.2020, 20:24 | #32 | ||
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Hi Volker.
Bei mir fressen die Schnecken auch liebend gerne dieses Futter für Garnelen https://www.garnelenhaus.de/dennerle...ng-mineral-45g Seitdem sind zumindest im Blue Bee Becken die Gehäuseschäden weniger geworden
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16.01.2020, 20:31 | #33 | ||
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Hi Balu,
die Gehäuseschäden sind bei mir auch besser geworden - bei denen die bei 1 cm aufhören zu wachsen. Bei den wenigen die größer werden scheint es nicht mehr zu fruchten und die Situation, dass viele bei 1 cm Schluss machen hat nichts sichtbar verändert. Ich hatte mal eine Mineralkugel, die angeblich bei der Aufnahme über den Fuß unterstützen sollte, ich sag mal keine Produktnamen. Das war einmal nichts, wurde weiträumig umgangen. Trotzdem interessanter Ansatz den ich gerne bespielen würde. Gruß Volker
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16.01.2020, 20:48 | #34 | ||
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Ich hab mich mit der Problematik noch nie beschäftigt, aber die Frage ist ja auch wie die jeweiligen Arten die Minaralien aufnehmen. Durch Fressen, durch Wasseraufnahme oder auch direkt über die Gehäuseentwicklung aus dem Wasser. Garnelen holen es hauptsächlich aus der Nahrung und durch Wasseraufnahme, Schnecken brauchen es vielleicht auch eher direkt aus dem Wasser bei der Gehäuseentwicklung...
Tom
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17.01.2020, 09:34 | #35 | ||
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Zur Veranschaulichung, wie's schneckenmäßig in meinem 25er Becken mit den Boraras aussieht:
25er_2020-01-16_03.jpg 25er_2020-01-16_09.jpg 25er_2020-01-16_14.jpg Die PHS hatten hier immer glasige dünne Gehäuse, teils lagen sie leer massenhaft auf dem Boden herum. Auch waren sie nicht sehr groß geworden. Futtermangel? Nein, schließe ich mal aus! Mineralienmangel? Hm,..könnte sein. Die massenhaft vorhandenen TDS verbrauchen vielleicht ne Menge für ihre Gehäuse und können's vielleicht besser aufnehmen/umsetzen als die PHS. WWasserwerte habe ich schon ewig nicht mehr gemessen. Wasser ist mittelhart hier im Becken (reines Leitungswasser). Wäre es ein weiterer Ansatz, die Düngung in die Betrachtung einzubeziehen, speziell Eisen und Kalium? Oft düngen wir doch gemäß der gängigen Regel, Eisen nur gerade so bis zur Nachweisbarkeit zu aufzudüngen (zur Vermeidung von Algen). Mit Eisendünger verbunden ist die Zugabe von Kalium. Könnte es nicht sein, dass zu wenig K zur Verfügung steht, wenn wir das Fe nur spärlich düngen? Man könnte ja mal einen Versuch starten, K zusätzlich zuzudüngen - mit selbst hergestelltem K-Dünger aus Pottasche geht das ja einfach... Grüße, Gerd
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17.01.2020, 10:07 | #36 |
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Hi Gerd.
Wäre bestimmt einen Versuch wert. |
17.01.2020, 10:27 | #37 |
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Könnte ich ja mal angehen...
Ohne jetzt was zu versprechen |
17.01.2020, 11:19 | #38 |
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Wobei die Frage wäre, brauchen die eher Kalium oder Calcium...
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17.01.2020, 11:39 | #39 | ||
Moderator
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17.01.2020, 18:57 | #40 |
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N'abend,
Hmm und wenn man GH und KH hoch zieht könnte es sein, dass das bei Gehäuse- bzw. Kleinwuchsproblemen hilft?! Hab ja noch meine Schneckenvase, wo außer PHS und BS nichts anderes ist. Könnte man dort probieren, war mir nur nie klar ob das Sinn macht... Gruß Volker |
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