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Alt 12.12.2012, 11:10   #1
azrael_i
 
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Standard Feenkrebse im Nanocube

Hallo,

ich würde gerne Feenkrebse in einem Nanocube halten.
Ich habe bereits Zysten von "Eubranchipus vernalis" und "Streptocephalus sealii" da. Die waren ursprünglich als Fischfutter gedacht, aber dann habe ich mir überlegt, das sie sich in einem Cube auch sehr gut machen würden.

Ist die von Dennerle angebotene Technik (Filter) überhaupt geeignet um die die Tiere zu halten oder kommen die nicht dagegen an?

Die Population sollte sich selbst erhalten, bzw werden Überschüsse verfüttert werden. Weiterhin habe ich mir noch überlegt sie mit ner kleinen Garnlenart zu vergesellschaften, wenn das funktioniert. Ich habe da leider keine Erfahrungen.

Leider finde ich recht wenig Informationen im web über die einzelnen Arten und wie man sie halten/züchten kann.
Wenn sich da jemand auskennt und mir Tipps geben kann würde ich mich sehr freuen.

Gruss Björn
azrael_i ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2012, 11:43   #2
kiwili
 
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Standard

Hallo Azrael,

ich habe gerade spontan mal nach den Tieren gegooglet und finde die Idee sehr schön.
Wenn, wie so mancher Anbieter schreibt, man die Tiere einfach in Eimer oder Flasche ziehen kann, würde doch auch ein technikloser Cube reichen. Optional vielleicht eine Lampe und bei explodierenden Beständen einen Sprudelstein oder Luftheber hinzufügen. Letzterer lässt sich auch verhältnismäßig einfach selber basteln und so selbst gestalten.
Ein Cube/Miniaquarium oder sogar eine größere Bodenvase ohne Technik sind auch wesentlich günstiger als das idiotensichere Einsteigerset für die Standardarten.
Mein technikloser Cube (30l) mit Garnelen läuft in Bezug auf Wasserwerte usw. auch sehr stabil, mit Tageslicht, von stärkeren Algenwachstum abgesehen stabiler als mit meiner aktuellen 11W-Sparlampe.
Ansonsten 1-2 mal Wasserwechsel die Woche und das wars auch schon.
kiwili ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.12.2012, 17:02   #3
lisma
 
Registriert seit: 04.05.2012
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Standard

Hallo,

ich habe mal Feenkrebse gehalten und ich hatte keine Filter im Becken, bzw ich hatte eine Abgrenzung davor, weil ich Angst hatte, dass sie eingesaugt werden, vor allem die Jungen...sie sind ja so leicht...ein Sprudler und ab und zu Wasserwechsel sind ausreichend...allerdings benötigen sie Regenwasser, bzw sehr weiches Wasser, ich weiss nicht, ob man sie daher vergesellschaften kann...
lisma ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
feenkrebs, garnele, nano

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